Weihrauch – Myrrhe – Gold


„Weihrauch – Myrrhe – Gold“
Unser Weihnachtsprojekt stimmte ein in die weihnachtliche Botschaft.

Am Freitag, 13.12.2019, präsentierte unsere Schule um 18.00 Uhr in der Katholischen Pfarrkirche St. Laurentius ihr beeindruckendes Weihnachtsprojekt. Wie in den letzten Jahren lag der außerordentliche Reiz in der fächerübergreifenden, synästhetischen und alle Altersstufen umfassenden Gesamtausrichtung des Projekts. Fast 200 Schülerinnen und Schüler hatten sich mit ihren Lehrkräften auf den Weg begeben, sich der Bedeutsamkeit der weihnachtlichen Gaben Weihrauch, Myrrhe und Gold auf vielfältige, sinnlich wahrnehmbare Weise zu nähern. Beteiligt waren die Fachbereiche Musik (Schulchor: Frau Notte-Zeck, Schulorchester: Herr A. Hoffmann, Streicherensemble: Frau Notte-Zeck und Frau Sander, Chor der Klasse 6 und Band des Abiturjahrgangs: Frau Sander, Klavierbegleitung: Herr Wenzel, Tontechnik: Herr V. Hoffmann), Bildende Kunst (Herr Hildebrand, Frau Kludt, Frau Schäfer), Religion, Deutsch und Darstellendes Spiel (Kaplan Dienhart, Frau Jung, Herr Pfortner, Herr Utter, Frau Läßle und Frau Willems).

Thematische Grundlage des Projektes bildete das Gedicht von Karl Rahner „Brich auf mein Herz und wandre“, dessen Kerngedanken von den verschiedenen Lerngruppen meditativ betrachtet wurden. Ganz besonders beeindruckend war die Sichtbarwerdung der Gaben, als die Schüler feierlich in die Kirche schreitend Weihrauch, Myrrhe und Gold auf einer Sänfte nach und nach darbrachten. In einem überzeugenden Ineinander von Musik, Wort und szenischem Spiel wurden diese Gaben – in verschiedenes Licht getaucht – nacheinander in drei Themenblöcken sinnlich erfahrbar:

Schon ganz zu Beginn des ersten Teils, in dem die Gabe des Weihrauchs in einer blauschimmernden Rauchsäule zum Altar gebracht wurde, konnte die Sehnsucht des Menschen sinnlich Ausdruck gewinnen. Dass die Besucher an diesem Abend ganz in das Geschehen mit hineingenommen werden sollten, wurde in dem überzeugenden Vortag des Schulchors „From a Distance“ deutlich sowie in dem Beitrag des Grundkurses Darstellendes Spiel, als sich einzelne Schüler von ganz verschiedenen Plätzen aus dem Publikum erhoben und zu singen bzw. zu rezitieren begannen. Einfühlsam wurde dann von dem Streicherensemble und dem Schulchor „Caresse sur l’ocean“ vorgetragen, das – vielen bekannt aus dem Film „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ – von der Sehnsucht erzählt, die einen Vogel auf dem Weg zum Regenbogen trägt. Im Anschluss daran nahm das Lied „Irgendwo auf der Welt gibt’s ein kleines Stückchen Glück“ das Sehnsuchtsmotiv auf, zu dem die Kinder der Klasse 6a nachtblaue Lichter in ihren Händen hielten. Bei dem Vortrag der südafrikanischen Hymne „Siyahamba“ zeigten sie anschließend das Wandeln im Lichte Gottes in einer Lichterprozession durch die Kirche. Mit einem kraftvollen Vortrag des Schulorchesters rundete das Instrumentalstück „Smoke on the water“ von Deep Purple die Betrachtung des Weihrauchs ab.

Nachdem ein großes, in grünes Licht getauchtes Salbölgefäß mit Myrrhe auf der Sänfte in die Kirche getragen wurde und die Schüler ihren Erfahrungen mit Schmerz und seiner Linderung Ausdruck verliehen, erfolgte die musikalische Interpretation: In dem Stück „Sieh auf deinem Weg“, ebenfalls aus dem Film „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ erinnerte der Chor der Klasse 6a, begleitet vom Streicherensemble, an die Kinder, die von der Welt vergessen werden. In dem a capella vorgetragenen Lied „Lascia ch’io pianga“ konnte man den Schulchor dann von der Empore hören – der Überraschungseffekt einer ganz anderen Klangperspektive verstärkte dabei den schmerzvollen und ganz intimen Charakter der berühmten Händel-Arie, die die Bitte einer Frau um Freiheit und Gnade thematisiert. Mit „Use somebody“ zeigte auch die Band der MSS 13 die menschliche Schwäche auf, das Angewiesensein des Menschen auf Hilfe und Unterstützung. Der zweite Teil wurde wieder mit einem Orchesterbeitrag abgerundet: Mit „Heal the World“ von Michael Jackson in einer Fassung für Blasorchester konnte man sich als Zuhörer durchaus nachdenklich „ermahnt“ fühlen, unsere eine Welt vor Zerstörung und Schmerz zu schützen.

Schließlich wurde ein großer, funkelnder Berg – das Gold der Liebe – in die Kirche hineingetragen und von den Schülern aus ihren Lebenserfahrungen heraus betrachtet. In dem Lied „Drei Könige“, vorgetragen von Schulchor und Streicherensemble, wurde dann deutlich, dass es im Kontext der drei Gaben auch um den Aufbruch eines jeden Menschen gemeinsam mit den heiligen drei Königen geht, mit dem Ziel, das Weihnachtswunder, die göttliche Liebe, zu bestaunen. Auch die gegenseitige menschliche Liebe wurde thematisiert, nämlich in der von der Band gefühlvoll vorgetragenen Ballade „Perfect“ von Ed Sheeran, die ihre besondere Stimmung auch den begleitenden Klängen des Streicherensembles verdankte. Nachdem ein Arrangement von „Circle of Live“, gespielt vom Schulorchester, wieder eine fröhlich-beschwingte Stimmung aufkommen lies, schlug der Schulchor, begleitet von einzelnen Instrumentalisten, in dem Lied „Shallow“ wieder eine nachdenklicheren Ton an: Hier geht es darum, wie zwei Menschen gemeinsam nach dem tieferen Sinn ihres Lebens suchen.

Gegen Ende wurden alle beteiligten Musikensembles im letzten Lied „Dona nobis pacem“ in einem beeindruckendem Klang zusammengeführt, in den dann auch das Publikum beherzt mit einstimmte.
Die Klassen 6c und 6d (Herr Hildebrand) hatten im Fach „Bildende Kunst“ Weihnachtskarten mit Scherenschnittmotiven gestaltet, die das Auf-dem-Weg-Sein in seiner Orientierungssuche einfangen. Die Klasse 6a (Frau Schäfer, Frau Hardt) hatte transparente Sterne kreiert. Mit dem Erlös aus dem Verkauf wird – wie jedes Jahr – unser Misereor-Bolivien-Projekt unterstützt.

Die Verbindung von Schule und Pfarrgemeinde wurde in der Ansprache von Herrn Kaplan Dienhart deutlich. In seinen Schlussworten würdigte Herr Studiendirektor Schreiner die gelungene Aufführung als ein großes Geschenk an die Schulgemeinschaft. Der Dank galt auch der tatkräftigen Unterstützung durch den Schulelternbeirat, der die Gelegenheit zur Begegnung bei Punsch und Glühwein bot. Ebenso unterstützten der Förderverein des Gymnasiums und die AG Umwelt das Projekt.

Öffnungszeiten des Sekretariats während der Weihnachtsferien

Die Öffnungszeiten unseres Sekretariats während der Weihnachtsferien lauten wie folgt:

Vom 23.12.2019 bis 03.01.2020 bleibt unser Sekretariat geschlossen.

Am Montag, dem 06.01.2020, ist unser Sekretariat von 08:00 bis 12:00 Uhr geöffnet.

Unser Hausmeister, Herr Großmann, ist in dringenden Fällen unter der Handy-Nr. 01 62 – 4 50 11 54 erreichbar.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein fröhliches Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr!

Adventsvorlesen für die Klassenstufe 5

Am Nikolaustag war es wieder soweit: Fünf Lehrerinnen und ein Lehrer lasen den Klassen 5a bis 5f in der Bibliothek aus spannenden Büchern vor.

Frau Röder las für die gespannt lauschende Klasse 5b aus einem Märchen von Christian Andersen, ehe Frau Dr. Drumm der evangelischen Religionsgruppe 5a und 5f aus dem mitreißenden „Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter“ von Christopher Paolini vorlas – ein Geheimtipp ihrer Söhne! Die fiktive Welt von Alagaesia wurde uns nähergebracht. Frau Jung erzählte anschließend der 5c von der frechen Ronja Räubertochter und ihrem großen Mut, die Felsspalte zu überspringen.

Die 5d durfte gleich zwei Vorleserinnen zuhören: Frau Cullmann las „Engel Fidor rettet Weihnachten“ und Frau Arendt ließ „Gregs Tagebuch“ anschaulich lebendig werden – Keine Panik, auch nicht bei den Schülerinnen und Schülern. Herr Schreiner las der 5e „Der Satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“ von Michael Ende vor, der letzte vom Autor herausgegebene Roman. Die Handlung spielt zu Silvester von fünf Uhr abends bis Mitternacht. Der Schwarzmagier Beelzebub Irrwitzer und Tyrannja Vamperl haben ihre Verpflichtungen an bösen Taten nicht erfüllt und drohen zur Hölle zu fahren. Deshalb müssen sie bis Mitternacht möglichst viele Katastrophen verursachen.

Nach den Vorleseeinheiten durften die Schülerinnen und Schüler die Fragen des Escape-Rooms der Bibliotheks-AG beantworten, um wieder aus der Bibliothek in den Unterricht zu entkommen. Leider gelang dies nicht allen – so mussten einige in der Bibliothek verharren, bis sie von mitleidigen Oberstufenschülerinnen und -schülern errettet wurden.

Der Stammkurs 12 EN3 bot als Trostpflaster Kuchen und Gebäck an, um die Errettung aus dem Escape-Room zu feiern. Vielen Dank für die süßen Überraschungen. Vielen Dank auch an alle Mitwirkenden, die den Schülerinnen und Schülern das Medium Buch nahegebracht haben.


(lae)

Pakete schnüren für die Weihnachtstrucker


Ein Blick über den Tellerrand …

Genau hinschauen, sensibel werden für die Not anderer Menschen und ein dankbares Bewusstsein entwickeln für Dinge, die uns im Alltag selbstverständlich erscheinen. Das sind wesentliche Ziele, die wir am Gymnasium Saarburg nicht nur, aber besonders im Ethik- und Religionsunterricht verfolgen.

Deshalb haben sich auf Initiative der Fachschaft Ethik viele Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrerinnen und Lehrer bereit erklärt, an der diesjährigen Weihnachtstrucker-Aktion der Johanniter teilzunehmen. Gemeinsam haben wir Pakete mit Grundnahrungs- und Grundbedarfsgütern gepackt, die am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag nach Rumänien, Bosnien und Albanien gebracht werden, um dort bedürftigen Familien eine Freude zu machen. Auf selbstgebastelten Karten senden wir auf verschiedenen Sprachen unsere weihnachtlichen Grüße aus Saarburg.

Über dieses Hilfsprojekt hinaus wird bei uns die Eine-Welt-Arbeit ganz großgeschrieben. Seit über zwanzig Jahren unterstützen Schülerinnen und Schüler auf Initiative der Religionsfachschaft ein Bodennutzungsprojekt des Hilfswerkes Misereor. Über die Finanzierung von kleinen Baumsetzlingen kann den Kleinbauern in den Anden geholfen werden, nachhaltig den Teufelskreis von Raubbau an der Natur und sinkenden Erträgen zu durchbrechen.

Am Freitag, 13. Dezember, findet das diesjährige fächerübergreifende Weihnachtsprojekt der Schule statt. Die eingenommenen Spenden, der Verkauf der selbst gestalteten Motivkarten, die Bastelwerke der Umwelt-AG und des Kunstunterrichtes und der Erlös des Verkaufsstandes der Elternschaft, werden wie jedes Jahr diesem Projekt zugeführt.

Lehrerparkplatz bitte freihalten!

Aus gegebenem Anlass möchten wir noch einmal darauf hinweisen, dass Eltern aus Gründen der Sicherheit und damit im Interesse der Schulgemeinschaft bitte nicht auf den Lehrerparkplatz vorfahren mögen, wenn sie ihre Kinder zur Schule bringen oder abholen.
Eltern können ihre Kinder am Heckingplatz herauslassen – von dort aus ist das Gymnasium schnell und sicher erreichbar.

Umgang mit Blindheit – Erfahrungsbericht aus dem Ethikunterricht

Blindheit: Wie gehe ich damit um?


Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 haben sich in den letzten Wochen im Ethikunterricht mit dem Thema Blindheit beschäftigt und ihre Erkenntnisse hier zusammengefasst.


Vorweg: „Blind“ ist nicht gleich „blind“

Man unterscheidet zwischen „Sehbehinderung“ (Sehvermögen beträgt höchstens 30%) und „Blindheit“.


Hilfsmittel und Alltag

Auch blinde Menschen können auf eine Regelschule gehen und Abitur machen, denn wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Viele schlagen anschließend Berufswege wie Jura, Pädagogik, Theologie, Sozialpädagogik oder Psychologie ein. Blinde Menschen mit Realschulabschluss machen häufig eine Ausbildung in der Physiotherapie oder in kaufmännischen Berufen (z.B. Tätigkeiten im Verwaltungsdienst oder im Büro). Trotzdem ist es schwer für blinde Menschen einen Arbeitsplatz zu finden, denn die meisten Unternehmer stellen eher sehende Bewerber ein.

Es gibt viele Hilfsmittel, die den Alltag von blinden Menschen deutlich erleichtern. Beliebte Hilfsmittel sind der Blindenhund und der Blindenstock, aber auch Smartphone und Rillenpflaster (Hervorhebungen im Boden) erleichtern den Alltag erheblich.

Blinde Menschen können auch genauso Sport treiben wie Sehende, zum Beispiel gehen sie mit einer Begleitperson joggen oder fahren auf einem Tandem Fahrrad. Auch können sie modebewusst sein, doch ob sie ein Verständnis für Farben haben, hängt davon ab, ob sie geburtsblind sind oder nicht. Hier helfen spezielle Apps, die Farben zu erkennen.


Umgang

Es gibt nichts Schlimmeres für blinde Menschen als bemitleidet zu werden oder Hilfe zu bekommen, um die sie nicht gebeten haben.

Wenn man einem blinden Menschen helfen möchte, sollte man folgendes beachten:

  1. Geht mit ihnen um, wie mit jedem anderen Menschen.
  2. Fragt ihn, ob er/sie Hilfe braucht und respektiert seine Antwort.

Habt auch keine Angst davor, Sätze wie „Auf Wiedersehen!“ oder „Sieh dir das mal an!“ zu sagen. Jedoch sind Wegbeschreibungen wie: „Gehen Sie geradeaus und biegen Sie am blauen Haus rechts ab“ nicht sehr hilfreich.


Erfahrung aus dem Unterricht

Am 29.10.2019 kamen zwei Blinde (vor ca. vier Jahren erblindet) zu uns in den Unterricht und wir konnten ihnen Fragen stellen. Hier bieten wir ein paar Auszüge aus dem Gespräch mit Fragen und Antworten, die so oder so ähnlich formuliert wurden:


„Haben Sie einen Blindenhund oder allgemein welche Hilfsmittel nutzen Sie?“

„Wir beide haben keinen Blindenhund, da die Verantwortung zu groß und auch das Gassi gehen sehr zeitaufwendig ist. Uns helfen am meisten Blindenstock, Smartphone und Freunde.“


Was tun Sie, wenn Sie eine Straße überqueren müssen, aber niemand in der Nähe ist und es auch keine „Blindenampel“ gibt?

Ich verlasse mich auf mein Gehör und wenn das Licht gut fällt, kann ich auch noch Umrisse wahrnehmen, aber die meisten Autofahrer halten auch an, da sie uns an unserem Blindenstock erkennen.


Haben Ihre Freunde Sie nach der Erblindung anders behandelt?

Nein, ich habe keinen Menschen verloren und alle wussten von Anfang an, dass ich kein Mitleid wollte.


Was vermissen Sie am meisten?

Gute Frage! Das Autofahren vermisse ich, aber allgemein fehlt mir die Selbständigkeit.


Was würden Sie uns mit auf den Weg geben?

Achtet auf eure Gesundheit, passt auf euch auf und genießt das Leben, solange ihr noch könnt!

In der nächsten Ethikstunde gaben wir Rückmeldungen zu diesem Tag. Viele unserer Mitschüler waren erstaunt, wie gut die beiden einschätzen konnten, wo wir sitzen. Manche hatten sich aber auch nicht getraut gewisse Fragen zu stellen, da sie diese für „unhöflich“ oder „zu persönlich“ empfanden.

Dennoch gab es keine negativen Rückmeldungen. Im Gegenteil, so gut wie alle fanden es interessant. Dies machte sich bemerkbar durch die Stille im Raum und die Aufmerksamkeit, die jeder dem anderen schenkte. Alle unsere Mitschüler waren geschockt, als sie hörten, wie die beiden ihr Sehvermögen verloren hatten. Einer der beiden verlor es nach einem schweren Fahrradunfall, der andere hat Diabetes und erblindete durch eine Fehlbehandlung.

Beide arbeiten zurzeit im „Dialog im Dunkeln“ in Trier. Dort ist man für ca. zwei Stunden in mehreren Räumen, in denen man überhaupt nichts sieht, denn es ist stockdunkel. Mit einem blinden „Guide“ (Führer) und einem Blindenstock in der Hand ist man dort Alltagssituationen eines blinden Menschen ausgesetzt, wie zum Beispiel dem Überqueren einer Straße oder dem Verhalten in einer Bar. Diese Ausstellung ist noch bis Ende Dezember in Trier zu besichtigen.

Wir hoffen dieser Artikel hat euch einen Einblick in das Thema „Blindheit“ gegeben und bitte denkt daran: Behandelt blinde Menschen wie „normale“ Menschen, die etwas mehr auf Hilfe angewiesen sind.

(Angelina Iseni, Jule Klein)

Eingeschränkte Erreichbarkeit per Mail „zwischen den Jahren“

In der Zeit zwischen Weihnachten und Silvester kann es aufgrund von Migrations- und Wartungsarbeiten zu einer eingeschränkten Erreichbarkeit der Schule sowie aller Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule per E-Mail kommen. In diesem Zeitraum versendete E-Mails werden dann möglicherweise nicht zugestellt – auch nicht zu einem späteren Zeitpunkt.
Wir bitten um Entschuldigung für etwaige daraus resultierende Unannehmlichkeiten.

Erst Honig und dann Lorbeeren ernten

Erst Honig und dann Lorbeeren ernten – Honig der Imker-AG Saarburg wird prämiert

Die SchülerInnen unserer Imker-AG dürfen sich über eine ganz besondere Auszeichnung freuen. Im Zuge der Prämierung rheinland-pfälzischer Honige durch den Imkerverband Rheinland-Pfalz e.V. und die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz erhielt der Saarburger Schulhonig die silberne Kammerpreismedaille der Landwirtschaftskammer.

Der Honig konnte die Prüfer durch seine Qualität und seine Präsentation überzeugen. Getestet wurden dabei z.B. der Wassergehalt und die Sauberkeit des Honigs. Während in allen Kategorien die Höchstpunktzahl erreicht wurde, gab es leider etwas Punkteabzug für Luftbläschen an der Oberfläche, die beim Abfüllen entstanden sind.

Einige Gläser unseres Honigs sind noch verfügbar. Bei Interesse wenden Sie sich gerne an die betreuenden Lehrer Herr Juchem und Frau Scherf.

Angespornt durch die Silbermedaille strebt die Imker-AG nächstes Jahr natürlich Gold an!