Große Begeisterung beim Frühlingskonzert

Nicht mit Pauken und Trompeten, aber mit Blasorchester, Chor und Band läuteten fast 100 Schülerinnen und Schüler unserer Schule mit der Unterstützung einer Handvoll ehemaliger Schülerinnen und Schüler sowie den Musiklehrern Patrick Kutscha und Arno Hoffmann unter dem Dirigat von Kathrin Notte-Zeck am 04.04.2025 in der St. Laurentius Kirche in Saarburg den Frühling ein.

Nach dem schwungvollen Auftakt durch die neue Abiband mit Schülerinnen und Schülern aus der MSS 12 konnte das Publikum in dem vollgefüllten Gotteshaus im Anschluss an eine kurze Begrüßungsrede unseres Schulleiters Andreas Schreiner ein Potpourri an Musikstücken genießen, die die verschiedenen Chöre und das Orchester zum Besten gaben. Dabei gelang es den jungen Musikerinnen und Musikern scheinbar mühelos, in verschiedenen Konstellationen Klassiker wie Elvis Presleys „Can’t Help Falling in Love“ mit modernen Stücken wie Ed Sheerans „Thinking out Loud“ oder dem Hit „Bastille“ der britischen Band Pompeii zu interpretieren. In vielen Vorträgen waren immer wieder kurze, beeindruckende Solopassagen verschiedener Sängerinnen und Sänger aus Unter-, Mittel- und Oberstufe zu hören. Wer es lieber klassisch mochte, kam ebenfalls auf seine Kosten und konnte sich an der Interpretation des Orchesters von Antonin Dvořáks „Sinfonie aus der Neuen Welt: II. Largo“ erfreuen.

Ein Höhepunkt war schließlich die Darbietung von Queens „Bohemian Rhapsody“ als vorletztes Stück: Das Zusammenspiel der Chöre und des Orchesters in diesem zeitlosen und scheinbar aus der Zeit gefallenem Klassiker begeisterte Jung und Alt. Nach dem abschließenden „Look at the World“ von John Rutter feierte das Publikum die musikalischen Darbietungen mit einem minutenlangen Applaus, bevor es in der milden Frühlingsnacht zu einem kleinen Umtrunk auf den Vorplatz der Kirche ging.

Besuch der 7b im Jüdischen Kulturzentrum Trier

Im Rahmen des im Religionsunterricht angestrebten interreligiösen bzw. interdisziplinären und -kulturellen Lernens besuchte die Klasse 7b unter Begleitung von Frau Justinger und Herrn Couttin das Jüdische Kulturzentrum in Trier. Neben einer Führung erhielten die Schülerinnen und Schüler beim Austausch mit dem Gemeindevorsteher, Herrn Peter Szemere, viele spannende Informationen über das Judentum. So konnten sie ihr Fachwissen über die Menschen erweitern, welche dieser Religion angehören, und damit ihre sozialen Kompetenzen ausbauen.

Die zentralen Elemente dieses Besuchs sind im folgenden Kurzvideo festgehalten. Wir wünschen viel Spaß beim Schauen.

Semaine de la langue française et de la Francophonie

Das Französische ist neben dem Englischen die einzige Sprache, die auf allen fünf Kontinenten gesprochen wird. Mit ungefähr 330 Millionen frankophonen Sprechern ist es die am fünfthäufigsten gesprochene Sprache der Welt. Ihr zu Ehren wird jedes Jahr am 20. März der internationale „Tag der Francophonie“ gefeiert. Mit den rund 1.000 Schülerinnen und Schülern unserer Schule, die Französisch als erste oder zweite Fremdsprache gewählt haben, haben wir die „Semaine de la langue française et de la Francophonie“ vom 15. bis 23. März als Anlass genommen, auf die Vielfalt des französischen Sprachraumes sowie der französischen Kultur aufmerksam zu machen. So hat der Französisch-Grundkurs 11 von Frau Bayonnove eine Ausstellung zu allen französischsprachigen Gebieten erstellt und im Südflügel präsentiert. Der Abibac-Kurs der MSS12 verkaufte in der Woche gleich zweimal Crêpes, um die Mitschülerinnen und Mitschüler in den Genuss der süßen französischen Küche kommen zu lassen.

In diesem Sinne: Vive la langue française !

Aller à Castres en France – avec plaisir !

Auch in diesem Schuljahr hat sich wieder eine Schülergruppe der Klassenstufe 8 mit Französisch als erster Fremdsprache in Begleitung von Frau Nonn und Herrn Schlarb auf den weiten Weg nach Castres zu unserer Partnerschule Barral gemacht. In diesem Jahr fanden sich 29 Saarburger Schülerinnen und Schüler zusammen, die ihre Sprachkenntnisse verbessern sowie Land und Leute intensiver kennenlernen wollten, darunter sogar einige zweisprachige Jugendliche.

Castres (knapp 43.000 Einwohner) ist landschaftlich schön gelegen, am Ufer des Flusses Agout im Departement Tarn im Südwesten Frankreichs. Von dort ist man in einer knappen Stunde in Albi und etwas länger noch nach Toulouse unterwegs. Unsere Partnerschule ist eine katholische Privatschule. Im Vergleich zu französischen staatlichen Schulen sind dort sowohl Schüler als auch Lehrer etwas engagierter, sie haben sich ihren Lebensmittelpunkt ganz bewusst ausgesucht. Der Austausch besteht seit nunmehr schon zwölf Jahren.

Auf dem Programm des achttägigen Aufenthaltes standen viele verschiedene Angebote. So gab es, gemeinsam mit den französischen Partnern, zwei Ausflüge nach Toulouse (Weltraummuseum und Besuch der Innenstadt mit dem zentralen Platz der „Ville rose“) und nach Albi, wo wir die größte Backsteinkathedrale der Welt besichtigten sowie in den Genuss eines Kunstworkshops im Toulouse-Lautrec-Museum kamen.

An einem Tag gab es in der Schule ein spezielles binationales Workshopprogramm, in dem unter anderem in einem Quiz berühmte Musikstücke erraten werden sollten und wir in die Regeln des regional besonders populären Rugbyspiels eingeweiht wurden. An diesem Tag konnte auch die französische Kantine genutzt werden, wo im Unterschied zu uns selbst gekocht wird. Danach ging es im Rahmen einer Stadtrallye auch in die Innenstadt von Castres, die leider, weil es Montag war, etwas leer wirkte, denn montags haben fast alle Geschäfte in Frankreich geschlossen. Am Mittwoch, an dem in Frankreich immer nur am Vormittag Schule stattfindet, durften wir an verschiedenen Unterrichtsstunden teilnehmen, die freilich auf unseren Besuch besonders eingestellt waren.

Am Wochenende zuvor planten die als sehr freundlich erlebten Gastfamilien ganz individuelle Tagesprogramme. Einige Schülerinnen und Schüler trafen sich auch in Kleingruppen zum Schlittschuhlaufen, Bowling oder Museumsbesuch in Toulouse, einem Ausflug zur mittelalterlichen Stadt Carcassonne oder gar ans Meer.

Mit dem Wetter hatten wir so viel Glück, dass das an einem Tag in der Mittagspause inzwischen schon Tradition gewordene deutsch-französische Fußballspiel trotz des Termins im Februar sogar bei strahlendem Sonnenschein draußen auf dem Schulfußballplatz stattfinden konnte. Entgegen der Tradition hat die deutsche Mannschaft schon das Hinspiel gewonnen! Es gab viele französische Zuschauer und als Belohnung einen Pokal.

Die Woche endete leider viel zu schnell, mit einem fröhlichen Abendessen, das in der Schule für alle durch die Gasteltern mit vielen leckeren Speziälitäten organisiert worden war.

Sprachlich sind alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer recht gut bis sehr gut zurecht gekommen und durften viele neue Eindrücke mit nach Hause nehmen. Größter Wermutstropfen war der mit über 14 Stunden extrem lange Hin- und Heimweg im Bus – mit einem belgischen, Französisch sprechenden Busfahrer.

Nun freuen wir uns auf die Woche des Gegenbesuchs im Juni, wo wir die französische Gruppe aus Castres hier bei uns in Saarburg aufnehmen, ein buntes Programm planen und natürlich auch wieder im Fußball gegen sie antreten werden.

(no)

Rückblick auf Besuch des SWR Vokalensembles

Das SWR Vokalensemble hat in einem Rückblick auf sein Gastspiel in Saarburg einen Reel veröffentlicht, das neben kurzen Sequenzen des Auftritts Stimmen einiger unserer Schülerinnen und Schüler zeigt und hier auf Facebook abrufbar ist.

Darüber hinaus haben Emily Löwe und Julian Donkel ein Video zu den Vorbereitungen des Auftritts erstellt, das nun ebenfalls – exklusiv bei uns hier – verfügbar ist.

Verleihung des eTwinning Qualitätssiegels

Am 17.02.2025 folgten drei Schüler der Klasse 9f zusammen mit unserem Schulleiter und Initiator des Projektes „The Place YOU live in“ einer Einladung des Bildungsministeriums, um an der Feierstunde zur Verleihung des eTwinning-Qualitätssiegels teilzunehmen. Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig hob in ihrer Ansprache die Bedeutung schulischer Projekte für die Förderung eines lebendigen Demokratieverständnisses und der europäischen Zusammenarbeit hervor.

Die Jugendlichen hatten im Schuljahr 2024/25 zusammen mit Partnerschulen in der Tschechischen Republik, Polen und den Niederlanden an dem Projekt gearbeitet. Dabei wurden die Flora und Fauna sowie touristische Attraktionen der jeweiligen Heimatregion auf einer gemeinsamen Plattform präsentiert. Auf einer Art Pinnwand konnten gegenseitig Fragen gestellt und beantwortet werden. Um den Lerneffekt für die ausländischen Partner zu erhöhen, wurden Quizze zu den einzelnen Themenbereichen ausgearbeitet und ausgetauscht.

Höhepunkt des Projektes war ein einwöchiger Austausch mit Schülerinnen und Schülern aus der Tschechischen Republik. Die Reisen in das jeweilige Partnerland waren für alle Beteiligten ein großer Gewinn. Es wurden neue Kontakte geknüpft, die auch nach Abschluss des Projektes noch weiterbestehen.

Neue Titel in der Schulbibliothek

Vom letzten Bibliotheks-Etat wurden vor allem Romanreihen vervollständigt, von denen noch ein oder mehrere Bände gefehlt hatten. Darüber hinaus wurden neue Mangas und Comics angeschafft. Folgende Titel sind neu im Bestand unserer Schulbibliothek:

Graphic Novel und Comic (sechs Titel)
  • Nimona von ND Stevenson
  • Don’t Lie to Me – Paranormal Consultant (Bd. 10) von Ritsu Miyako
  • Yozakura Family (Bd. 5 und 6) von Hitsuji Gondaira
  • Gregs Tagebuch – So ein Schlamassel! (Bd. 19) von Jeff Kinney
  • Mein Lotta-Leben – Immer dem Panda nach (Bd. 20) von Alice Pantermüller
Roman (achtzehn Titel)
  • Skaterherz von Brenda Heijnis
  • Scandor von Ursula Poznanski
  • SOL – Die Rache des Obsidians (Bd. 2) von Aideen Thomas
  • Alea Aquarius – Die Macht der Gezeiten (Bd. 4) von Tanya Stewner
  • Woodwalkers – Carags Verwandlung (Bd. 1) von Katja Brandis
  • Woodwalkers – Gefährliche Freundschaft (Bd. 2) von Katja Brandis
  • Woodwalkers – Hollys Geheimnis (Bd. 3) von Katja Brandis
  • Seawalkers – Gefährliche Gestalten (Bd. 1) von Katja Brandis
  • Seawalkers – Rettung der Shari (Bd. 2) von Katja Brandis
  • Seawalkers – Wilde Wellen (Bd. 3) von Katja Brandis
  • Maze Runner – Die Auserwählten im Labyrinth (Bd. 1) von James Dasher
  • Maze Runner – Die Auserwählten in der Brandwüste (Bd. 2) von James Dasher
  • Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone (Bd. 3) von James Dasher
  • Die Pferde von Galdur – Die silberne Spur (Bd. 2) von Sabine Giebken
  • Die Pferde von Galdur – Die roten Runen (Bd. 3) von Sabine Giebken
  • The Loop (Bd. 1) von Ben Oliver
  • The Block (Bd. 2) von Ben Oliver
  • The Arc (Bd. 3) von Ben Oliver
Sachbuch (ein Titel)
  • Guinness World Records 2025

Diese Bücher sind unserer Schulbibliothek ausgelegt und können ab sofort dort gelesen oder ausgeliehen werden.

(ut)

Rückblick: Neue Welt – Neue Medien

In der heutigen digitalen Ära sei Medienkompetenz eine Schlüsselkompetenz, die weit über die bloße Bedienkompetenz hinausgehe, stellte Thomas Mohr, Referent der Polizeihochschule Rheinland-Pfalz, im Rahmen eines Elternabends über Chancen und Risiken der Nutzung digitaler Medien für Jugendliche am vergangenen Mittwoch dar. Sie umfasse wichtige Dimensionen wie Recht, Verantwortung und Ethik. Angesichts der ständig wachsenden Nutzung von digitalen Medien und Technologien sei es unerlässlich, dass Schulen und Eltern gemeinsam daran arbeiten, diese Kompetenzen zu fördern.

Herr Mohr betonte unter anderem, dass Beleidigungen im realen oder digitalen Raum juristisch keinen Unterschied machten und rechtliche Rahmenbedingungen, wie der Digital Service Act und die im vergangenen Jahr verabschiedete KI-Verordnung der Europäischen Union von allen Usern beachtetet werden müssten. Laut der aktuellen JIM-Studie von 2024 nutzten bereits 57% der Jugendlichen KI-Anwendungen wie ChatGPT, wobei 65% diese im schulischen Kontext verwendeten. Die Studie zeige auch, dass ca. ein Drittel der Jugendlichen von 14-19 Jahren bereits sexuelle Belästigung im Netz erlebt habe. Gleichzeitig seien 83% an Nachrichten interessiert, wobei Social Media die Hauptquelle sei. 61% der Heranwachsenden hätten schon einmal erkannt, dass sie Fake News aufgesessen waren. Herr Mohr verwies in diesem Zusammenhang auf Plattformen wie https://der-newstest.de, die Unterstützung für Eltern und Jugendliche bieten, die Medienkompetenz zu stärken.

Darüber hinaus ging Herr Mohr auf weitere Gefahren im Netz ein, wie z.B. Kinder- und Jugendpornographie, welche einen kontinuierlichen Anstieg verzeichne, bis hin zu belastenden Inhalten auf Plattformen wie TikTok und Cybergrooming. Für die Eltern sei es wichtig, präventive Maßnahmen zu ergreifen. Dazu gehöre etwa, mit ihren Kindern Onlinespiele zu spielen und offen über Themen wie Sexting zu sprechen. Ein vertrauensvolles Verhältnis sei entscheidend, um die Kinder zu sensibilisieren und sie vor potentiellen Gefahren des Internets zu schützen.

Die digitale Identität sollte ebenfalls geschützt werden. Starke Passwörter für Online-Konten sowie die Aktivierung der sog. Zwei-Faktor-Authentifizierung seien essenzielle Maßnahmen, um die Sicherheit im Netz zu erhöhen.

Abschließend hob Mohr die Notwendigkeit einer Zusammenarbeit von Schule und Elternschaft hervor, um die Medienkompetenz der Kinder zu fördern. Am Ende der Veranstaltung hatte das Publikum Gelegenheit, noch offene Fragen an den Referenten zu richten und bedankte sich für die gute Arbeit der Schule im Bereich des Jugendmedienschutzes, die sogar über noch mehr Jahrgangsstufen ausgebaut werden solle.

(mo)

Come and Sing – Gemeinsamer Auftritt mit dem SWR Vokalensemble

Die altehrwürdige Pfarrkirche St. Laurentius in Saarburg platzte aus allen Nähten, als am 18.12.2024 rund 350 Sängerinnen und Sänger unserer Schulgemeinschaft mit dem SWR Vokalensemble, einem Stuttgarter Profichor, gemeinsam auftraten und englische Weihnachtslieder (Carols) zum Besten gaben. Dabei beteiligten sich ausgewählte Klassen der Jahrgangsstufen 5-10 sowie Aufbauchor, Chor und ein Projektchor, der sich aus Eltern, Lehrkräften und Ehemaligen zusammensetzte.

Für rund 60 Minuten wurden im Wechsel gemeinsam Carols gesungen, darunter In the Bleak Midwinter, das neunstrophige I Saw Three Ships und weitere Chorsätze wie Heinrich Kaminskis Maria durch den Dornwald ging und Josef Rheinbergers Gloria aus Cantus Missae in Es-Dur, wobei letztere vom SWR Vokalensemble alleine gesungen wurden und die Zuhörenden aufgrund des unglaublich dichten Gesangs ebenso begeistern konnten.

Zustande gekommen war die Kooperation durch eine von Musiklehrerin Kathrin Notte-Zeck organisierte Bewerbung unserer Schule beim SWR Vokalensemble. Dieses schreibt jährlich ein solches Projekt in einer anderen Region im Südwesten Deutschlands aus, verbunden mit dem Ziel, möglichst viele Schülerinnen und Schüler mit professioneller Chormusik vertraut zu machen, indem diese teilweise selbst im Konzert mitsingen.

Dabei trafen die Sängerinnen und Sänger zur Probe unmittelbar vor dem Auftritt erstmals aufeinander, nachdem zuvor lediglich zwei Proben des Projektchors und ein einmaliges Treffen mit Kelley Sundin-Donig, der Dirigentin des SWR-Chors, stattgefunden hatten. Ansonsten wurden die Carols von Kathrin Notte-Zeck, der Musiklehrerin Anja Jakobs und dem Musiklehrer Patrick Kutscha im regulären Musikunterricht einstudiert. Dies war den Sängerinnen und Sängern jedoch in keinster Weise anzumerken: Professionell sang sich auch die gesamte Chorgemeinschaft Stück für Stück, Passage für Passage durch alle Stücke, bis sie das Konzert schließlich mit dem Kanon Little Jack Horner unter tosendem Applaus mit zwei Zugaben beendeten.

Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Schule war dieses Erlebnis eines, dass sie so in dieser Form wohl nicht noch einmal erleben dürften, wie Schulleiter Andreas Schreiner zu Beginn in einer kurzen Ansprache hervorhob.

Fotogalerie

Zeitzeugengespräch – eine besondere Geschichtsstunde

Am 29.11.2024 berichtete in der Klasse 10f eine Zeitzeugin zum Thema „Leben in und Flucht aus der DDR“. Bei der Zeitzeugin handelte es sich um die Mutter einer Schülerin, die sich im Rahmen der Unterrichtsreihe „Kalter Krieg“ zur Berichterstattung angeboten hatte.
Die Zeitzeugin verbrachte ihre Kindheit in der damaligen DDR und hat so facettenreiche Eindrücke hinsichtlich der Lebensbedingungen schildern können.
Im Anschluss an den Vortrag stellten die Schülerinnen und Schüler eigene Fragen und es ergab sich ein spannendes Gespräch, das noch tieferen Einblick in die damaligen Verhältnisse bot.
Die Klasse 10f bedankt sich sehr für die erkenntnisreiche Stunde!

(Helene Rinneberg, 10f)

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