Startschuss für den Schreibwettbewerb „Tatort Eifel – Junior Award 2019“

Der „Tatort Eifel – Junior Award 2019“ ist ein Schreibwettbewerb für Schülerinnen und Schüler im Alter von 9 bis 20 Jahren aus Rheinland-Pfalz. Die Maßnahme zur Förderung von Nachwuchsautorinnen und -autoren wird federführend vom Ministerium für Bildung, der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK), der Stiftung MedienKompetenzForum Südwest und dem SWR unterstützt.

Der Wettbewerb findet in zwei Altersklassen statt:

  1. Gruppe der 9- bis 13-Jährigen
  2. Gruppe der 14- bis 20-Jährigen

Für jede Gruppe ist der Anfang einer Kriminalgeschichte vorgegeben, der weiterzuschreiben ist. Ideengeber für die beiden Anfänge ist der Krimiautor Ralf Kramp, der im September dieses Jahres bereits einen Schreibworkshop an unserer Schule gegeben hat. Den Krimianfang für die jeweilige Altersgruppe kann hier heruntergeladen werden:

Außer dem vorgegebenen Krimianfang, der fortgeführt werden muss, ist es unbedingt wichtig, beim Schreiben das Motto dieses Schreibwettbewerbs „Es geht auch ohne Mord und Totschlag!“ zu beachten. Es soll also ein Kurzkrimi geschrieben werden, der spannend ist, aber bei dem nicht zwangsläufig jemand zu Tode kommt.

Von den Teilnehmern/innen der Altersgruppe der 14- bis 20-Jährigen wird außerdem verlangt, dass drei selbst gewählten Szenen ihrer Geschichte in ein Drehbuch umgewandelt werden. Beispiele für solche Drehbuchszenen finden sich hier.

Das Besondere an diesem Schreibwettbewerb ist, dass man alleine, mit einem Partner, in einer Kleingruppe oder mit der ganzen Klasse eine Kriminalgeschichte schreiben und teilnehmen kann. Anmeldeschluss ist der 31. Januar 2019, die Anmeldung erfolgt online über die Wettbewerbswebseite. Zulässige Dateiformate für die Texte sind .doc, .docx, .odt und .pdf. Einsendeschluss für die verfassten Krimis, die auf der Wettbewerbswebseite hochgeladen werden müssen, ist der 15. März 2019. Hierzu ist eine Registrierung notwendig, bei der euch eure Deutschlehrerin bzw. euer Deutschlehrer sicher gerne behilflich ist.

Wer Interesse hat, an dem Krimischreibwettbewerb teilzunehmen, möchte sich bitte rechtzeitig an seine Deutschlehrerin bzw. seinen Deutschlehrer wenden.

(Ut)

Adventsfeier in der Orientierungsstufe

Am Montag, dem 03. Dezember möchten wir mit den Kindern der Orientierungsstufe in den ersten beiden Stunden eine Adventsfeier gestalten.
Diese findet in der Kirche St. Laurentius statt. Die Klassenleitungen bzw. Fachlehrkräfte der jeweiligen Klassen werden die Kinder begleiten.

Es ist uns ein Anliegen, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler an dieser Adventsfeier teilnehmen, unabhängig von der Religionszugehörigkeit.

Sollte ein Kind aus wichtigen Gründen nicht an der Adventsfeier teilnehmen können, bitten wir um entsprechende schriftliche Benachrichtigung an die Klassenleitung des Kindes bis Mittwoch, den 28.11.2018. Diese Kinder werden während der ersten beiden Stunden in der Mensa beaufsichtigt.
Später eingehende Benachrichtigungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Ausgenommen von dieser Regelung sind Krankheitsfälle, die bitte wie üblich vor Schulbeginn im Sekretariat gemeldet werden.

Wir freuen uns auf eine schöne Adventsfeier mit den Kindern.

Wanderausstellung „Kinderrechte: Kinder brauchen Freiräume“

Anlässlich des diesjährigen Weltkindertags beschäftigten sich die Ethikklassen der 5. und 7. Klassenstufe des Gymnasium Saarburg gemeinsam mit ihrer Ethiklehrerin Frau Schedler sowie die Dritt- und Viertklässler der Grundschule St. Laurentius Saarburg intensiv mit dem Thema „Kinderrechte“.

Die Ergebnisse dieser Projektarbeiten wurden in den vergangenen Wochen bereits an verschiedenen Orten im Raum Saarburg in Form einer Wanderausstellung präsentiert. Aktuell befindet sich die Wanderausstellung im Gymnasium Saarburg. Organisiert wird die Ausstellung vom Förderverein der Grundschule St. Laurentius Saarburg e.V. in Kooperation mit dem Lokalen Bündnis für Familie e.V.

An unserer Schule setzten sich die Schülerinnen und Schüler der 5. und 7. Klasse zu Beginn der Projektarbeit mit den wesentlichen Inhalten der UN-Kinderrechtskonventionen auseinander und bereiteten das Gelernte methodisch unterschiedlich auf.
Die Fünftklässler näherten sich dem Thema kreativ und ausgehend von ihrer eigenen Lebenswelt. Sie gestalteten Postkarten zu ihren individuellen Freiheiten und machten sich bewusst, über wie viele Freiräume sie bereits verfügen. Deutlich wurde dabei auch, dass es viele Kinder auf der Welt gibt, die wesentlich weniger Freiheiten besitzen oder bis heute täglich für Ihre Rechte z.B. in die Schule gehen zu dürfen kämpfen müssen.

Die Siebtklässler hingegen analysierten zunächst die einzelnen Kinderrechte und gestalteten anschließend zu jeweils einem Aspekt ein Plakat. Mit Fotos und Zeichnungen veranschaulichten sie die Inhalte und setzten sich im Folgenden kritisch damit auseinander. Sie schrieben selbst Geschichten, in denen sie Lebenswelt und Gefühle von Kindern beschrieben, die zunächst in ihren Rechten eingeschränkt waren. Im Laufe der jeweiligen Geschichte fanden die Kinder und ihre Familien dann Lösungen oder Hilfe und konnten so ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und ihre Freiräume vergrößern. Interessant waren vor allem die daran anknüpfenden Gespräche in der Klasse, die zeigten wie nahe den Schülerinnen und Schülern das Thema Rechte und Freiheiten ging. Deutlich wurde, dass sie sich ihrer eigenen Freiräume bewusst sind und Dankbarkeit darüber empfinden hier unter guten Lebensbedingungen aufwachsen zu dürfen. Aber auch Mitgefühl und der Wille etwas zu verändern zeigten sich, denn wir dürfen nicht vergessen, dass Vieles, das hier selbstverständlich ist, in anderen Ländern nicht möglich ist.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen die Werke der Kinder im Gymnasium Saarburg vom 12.11.-19.11.2018 zu besichtigen. In der darauffolgenden Woche vom 19.11.-26.11. befindet sich die Ausstellung in der Sparkasse Trier (Saarburger Innenstadt). Anschließend wird sie in der Grundschule St. Laurentius zu sehen sein. Nähere Informationen über den aktuellen Standort können hier abgerufen werden (externer Link).

(Stefanie Schedler, Carina Pytlik)

Schüler experimentieren – Projektanmeldung möglich

Wie jedes Jahr finden im Februar die Wettbewerbe „Schüler experimentieren“ (bis 14 Jahre) und „Jugend forscht“ statt. Bis zum 30. November 2018 können noch Projekte angemeldet werden, um dann im Februar beim Regionalwettbewerb teilnehmen zu können.

Wer teilnehmen möchte, einmal eine eigene Idee ausprobieren will oder einfach nur Lust am Experimentieren hat, kann gerne Mittwochs von 13:30 Uhr bis 15:00 ins Schülerlabor in Raum 732 kommen.
Nähere Auskunft erteilen Herr Pfortner und Herr Fladt.

Visite à l’usine Smart à Hambach

Lors de notre visite à l’usine, le 19 avril 2018, nous avons appris beaucoup de choses. La classe est partie à 7:50 pour apprendre plus sur Smartville. Après un accueil chaleureux de la part de l’entreprise Smart, nous avons regardé un film sur l’usine en deux langues: en allemand et en français.

Les partenaires de l’entreprise, dont les bâtiments se situent à côté des différentes ailes où les voitures sont construites, sont Magna, Seifert, Thyssen-Krupp et Foressia. C’est la seule usine du monde qui produit «Smart for two» – depuis 1998.

Dans l’enceinte de l’usine, il y a un centre de formation parce que les ouvriers (dont 20% sont des femmes) n’ont pas besoin de formation au préalable. Ils doivent travailler 39 heures par semaine.

La production s’appelle «Just-in-time» et «Just-in-sequence» à cause de la production à la demande– cela veut dire que les acheteurs peuvent composer leur «voiture sur mesure» et que les partenaires livrent les pièces ensuite.

Le bâtiment est construit en forme d’un plus. Alors il y a quatre ailes dans lesquelles des robots apportent des pièces pour les ouvriers, car leur temps de cycle dure seulement deux minutes.

Dans l’aile 2000 (notre première étape), on assiste au «mariage ». Cela veut dire que la carrosserie et le châssis sont assemblés. Ensuite, on fait un contrôle de qualité.

Dans l’aile 3000, on commence par la station de collage (les fenêtres et les toits) et par l’aménagement intérieur (par exemple les tapis, les sièges, la climatisation). C’est également là que les essuie–glaces, les phares et roues sont installés.

L’aile 3000 est suivie par l’aile 4000 où les ouvriers attachent les portes, le capot et les ailes. A partir de maintenant, les voitures peuvent être conduites à l’aile 5000. Là-bas, le dernier contrôle et la programmation (le contrôle de l’eau, le contrôle technique) se passent. Enfin, les voitures sont prêtes à être testées dehors sur le parcours d’essai.

En tout, la production d’une Smart dure environ huit heures.

C’était une journée très intéressante et unique.

Merci beaucoup à notre guide qui nous a accompagnés et qui nous a présenté l’entreprise en deux langues.

Anna Altenhofen, Lucie Berková, Tabea Ludwig, Lea Olinger, 9d/10d