Pawel Urban erneut Juror der „Goldenen Leslie“

Die Stiftung Lesen lobt jedes Jahr unter dem Namen „Goldene Leslie“ neue Bücher für Jugendliche aus. Unserem Schüler Pawel Urban aus der Klasse 10d wurde in diesem Jahr zum zweiten Mal die Ehre zuteil, Mitglied der achtköpfigen Jury zu sein, deren Aufgabe darin besteht, Neuerscheinungen zu begutachten und diese für Schülerinnen und Schüler zugänglich zu machen und die nach strengen Kriterien zusammengesetzt wird.

Die Jury aus Rheinland-Pfalz hat schon online abgestimmt; die Verleihung der Goldenen Leslie findet im Dezember in Mainz statt.

Preisverleihung der “Goldenen Leslie” 2019 in Mainz

Am Mittwoch, dem 20. November 2019 fuhr eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern nach Mainz, um an der Preisverleihung des Jugendbuchpreises „Goldene Leslie” von der Stiftung Lesen teilzunehmen.

Pawel Urban war zuvor als Juror ausgewählt worden und konnte fünf Bücher lesen und diese beurteilen:

  • „Der Schein“ von Ella Blix
  • „White Maze“ von June Perry
  • „Absolute Gewinner“ von Christoph Scheuring
  • „Dieser wilde Ozean den wir Leben nennen“ von Elisabeth Steinkellner
  • „Der große schwarze Vogel” von Stefanie Höfler

Die Veranstaltung begann um 14:00 Uhr im Kulturclub “schon schön”. Am Anfang der Veranstaltung wurde erst der Sieger der Goldenen Leslie bekannt gegeben:

„WHITE MAZE – Du bist längst mittendrin“ von June Perry

Danach wurden die Vorstellungsvideos aller Mitglieder der Jugendjury gezeigt. Als nächstes wurde der Inhalt des Buches zusammen mit der Autorin und dem rheinland-pfälzischen Wissenschafts-, Weiterbildungs- und Kultusminister Konrad Wolf besprochen. In dem in der Zukunft spielenden Roman geht es vor allem um die Entwicklung von Datenlinsen und –brillen. Unterstützt wurde die Diskussion mit kurzen Leseproben aus dem Roman.

Am Ende der Veranstaltung wurde jedem Mitglied der Jugendjury ein Buchgutschein über einen Wert von 25€ als ein Dankeschön für die Arbeit in der Jury überreicht und es gab die Möglichkeit, sich das Gewinnerbuch von der Autorin signieren zu lassen.

(Pawel Urban, 9d)

Erst Honig und dann Lorbeeren ernten

Erst Honig und dann Lorbeeren ernten – Honig der Imker-AG Saarburg wird prämiert

Die SchülerInnen unserer Imker-AG dürfen sich über eine ganz besondere Auszeichnung freuen. Im Zuge der Prämierung rheinland-pfälzischer Honige durch den Imkerverband Rheinland-Pfalz e.V. und die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz erhielt der Saarburger Schulhonig die silberne Kammerpreismedaille der Landwirtschaftskammer.

Der Honig konnte die Prüfer durch seine Qualität und seine Präsentation überzeugen. Getestet wurden dabei z.B. der Wassergehalt und die Sauberkeit des Honigs. Während in allen Kategorien die Höchstpunktzahl erreicht wurde, gab es leider etwas Punkteabzug für Luftbläschen an der Oberfläche, die beim Abfüllen entstanden sind.

Einige Gläser unseres Honigs sind noch verfügbar. Bei Interesse wenden Sie sich gerne an die betreuenden Lehrer Herr Juchem und Frau Scherf.

Angespornt durch die Silbermedaille strebt die Imker-AG nächstes Jahr natürlich Gold an!

Pawel Urban ist Juror der „Goldenen Leslie 2019“

Die Stiftung Lesen lobt jedes Jahr unter dem Namen „Goldene Leslie“ neue Bücher für Jugendliche aus. Dafür muss eine Jury zusammengestellt werden, die Neuerscheinungen begutachtet und diese für Schülerinnen und Schüler zugänglich macht.

Auf Vorschlag von Frau Läßle wurde als einer von acht Juroren in diesem Jahr Pawel Urban aus der Klasse 9d ausgewählt!

Dies darf als besondere Ehre bezeichnet werden, da die Auswahl der Juroren nach strengen Kriterien erfolgt. Wir dürfen also gespannt sein, was Pawel im Herbst als neues Lesefutter aussuchen wird!

Herzlichen Glückwunsch, Pawel!

(Lä)

Gymnasium Saarburg erhält eTwinning-Qualitätssiegel

Unsere Schule hat das eTwinning-Qualitätssiegel 2017 für beispielhafte Internetprojekte für das europäische Schulprojekt zur Umwelterziehung „phosphor phosphate“ erhalten. „Das Projekt zeigt anschaulich, wie das Thema Umweltschutz als gesamteuropäische Herausforderung fantasievoll in den Unterricht integriert werden kann,“ so das Urteil der Jury. Im Projekt haben sich Schülerinnen und Schüler fächerübergreifend mit dem Thema „Düngeproblematik“ beschäftigt. Die 15- bis 18-Jährigen setzten sich mit der Bedeutung von Phosphaten in der Landwirtschaft und den Gefahren für die Umwelt auseinander. Die Ergebnisse ihrer Studien und Laborexperimente bereiteten sie in spannenden Präsentationen auf. Das Projekt fand in Kooperation mit einer französischen Schule statt. Als gemeinsame Sprache nutzten die Projektpartner Deutsch und Französisch.

Mit dem eTwinning-Qualitätssiegel würdigt der Pädagogische Austauschdienst (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz jährlich herausragende Schulpartnerschaften, die sich durch eine ausgeprägte Kooperation zwischen den Partnerklassen, kreativen Medieneinsatz sowie pädagogisch innovative Unterrichtskonzepte auszeichnen.