Verrückte Schuhe der Klasse 9e im Schuhgarten Nussbaum zu sehen

Die Klasse 9e stellt im Geschäft sowie im Schaufenster des Schuhgartens Nussbaum in der Graf-Siegfried-Str. 23 in Saarburg ihre umgestalteten Schuhe aus dem Kunstunterricht aus. Zu sehen sind die tollen Stücke mit fantasievollen Titeln wie „Omas Ausrutscher“ noch im Februar.

Kommt vorbei – es lohnt sich.

Margit Schäfer

Kurzgeschichtenwettbewerb 2019 – jetzt mitmachen!

Worte sind Luft. Aber die Luft wird zum Wind, und der Wind macht die Schiffe segeln. (Arthur Koestler)

Der Kurzgeschichtenwettbewerb lockt wieder – wer sich dem Wort verbunden fühlt, sollte zur Feder greifen (= dem PC!) und eine ca. drei Seiten lange Kurzgeschichte mit freier Themenwahl schreiben!

Wieder lobt der Saarburger Rotary-Club Preise aus für die Kurzgeschichten, die bis zum 18. März 2019 bei der/m jeweiligen Deutschlehrer/in der Klassenstufen 10 und 11 oder direkt bei Frau Läßle einzureichen sind. Bei ihnen sind auch nähere Informationen zu erfragen. Auch besteht die Möglichkeit, sich über die Plakate im Hauptgebäude über den Wettbewerb zu informieren.

Die ersten drei Gewinnerinnen und Gewinner erhalten Geldpreise!

Wir freuen uns über zahlreiche Einsendungen!

(Lae)

Freischaffende Künstlerin stellt ihr Handwerk vor

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Am 23. November 2018 hatten die Grundkurse Bildende Kunst von Herrn Hildebrand und Frau Schäfer (MSS 12) und der 11er Kurs von Frau Schäfer das Vergnügen eine echte Künstlerin im Unterricht begrüßen zu können:
Sabine Horras, freischaffende Künstlerin aus Trier.

Anschaulich stellte Frau Horras ihre mitgebrachten Originale den sehr interessierten Schülerinnen und Schülern vor: Neben Leinwänden und Holz – sowie Steinarbeiten zeigte sie auch ihr Werkzeug und ihre eigene Technik im Umgang mit Farbe und Leinwand. Dies faszinierte die Schülerinnen und Schülern sehr, da im Unterricht sich kaum die Gelegenheit bietet einer echten Künstlerin bei der Praxis zuzuschauen. Erlebbar wurde die Vorgehensweise der Künstlerin den Schülerinnen und Schülern bei einer eigenen kleinen Kohlezeichnung, mit dem die Künstlerin ihr Anliegen „Dunkles ins Helle zu heben und Schweres ins Leichte zu verwandeln“ sichtbar machte.

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Spürbar war bei Frau Horras Besuch ihre langjährige Erfahrung im Unterrichten von Jugendlichen und Erwachsenen. Zeitweilig ist die Künstlerin Dozentin in der Oberstufe der Freien Waldorfschule Trier und gibt zuhause eigene Kurse.

In der Hoffnung Frau Horras nicht erst wieder bei ihrer großen Ausstellung im Herbst 2019 in der Deutschen Richterakademie in Trier wiederzusehen verabschiedeten die Schülerinnen und Schüler die Künstlerin mit großem Applaus.

Margit Schäfer

Vorlesewettbewerb 2018: Eva Witt (6a) zur besten Vorleserin gekürt

Der Schulentscheid im Rahmen des vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels alljährlich ausgeschriebenen Vorlesewettbewerbs fand an unserer Schule in diesem Jahr am 11. Dezember statt. Im Vorfeld wurden im Deutschunterricht der 6. Jahrgangsstufe insgesamt vier Klassensiegerinnen und zwei Klassensieger ermittelt, die „ins Rennen“ um den Schulsieg geschickt wurden.

„Wenn man als Vorleser überzeugen will, muss man sich auf die Geschichte einlassen. Insofern hat gutes Vorlesen nur zum Teil mit Talent oder einer guten Stimme zu tun. Das Wichtigste sind das Denken und die Fantasie… Gutes Vorlesen ist eben, wenn sich keiner langweilt.“

Diesem von dem bekannten Hörbuchsprecher Rufus Beck geäußerten Anspruch galt es, gerecht zu werden, und das war vor dem großen Publikum (Klassen 6a,b,c,d,e und f) im Mehrzweckraum der Schule keine leichte Aufgabe: Eva Witt (Frau Fisch, 6a), Felix Koch (Frau Röder, 6b), Nele Zunker (Frau Drumm, 6c), Emma Menzel (Frau Fromm, 6d), Luca Kypke (Frau Fromm, 6e) und Naomi Müller (Frau Schmitz, 6f) waren trotz aller Nervosität mit Begeisterung dabei und lasen in der ersten Runde jeweils einige Minuten aus einem mitgebrachten Wunschbuch vor.

In der zweiten Runde wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Überraschungstext präsentiert, aus dem sie fortlaufend vorlasen. Hier konnten die Zuhörer sich über Marc-Uwe Klings Geschichte „Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat“ amüsieren.

Dank dem Förderverein unserer Schule wurden die Leseleistungen aller sechs Wettbewerbsteilnehmenden jeweils mit einen Büchergutschein von „Bücher Volk“ und einer Urkunde belohnt.

Der Schulsiegerin Eva Witt wünschen wir für die zweite Runde des Wettbewerbs, den Regionalentscheid in Konz, alles Gute und viel Erfolg.

(ha)

GymSAB Robo Guards beim WRO-Weltfinale in Thailand

Ein freundliches „Sawasdee“ aus Thailand!

Dienstag, 13. November 2018 – Anreise und erster Kontakt

Am 13. November stiegen wir um 20:55 Uhr in Frankfurt in den Flieger nach Bangkok, wo wir nach zehn Stunden Flug sicher landeten. Danach ging es sofort weiter nach Chiang Mai. Vom dortigen internationalen Flughafen wurden wir dann per Transfer zu unserer Unterkunft gebracht. Aufgrund der langen Reise und der Zeitverschiebung von +6 Stunden waren wir natürlich übermüdet. Trotzdem wollten wir am Abend noch die thailändische Küche ausprobieren, um dann den Tag gemütlich ausklingen zu lassen. Dabei fiel uns bereits auf, dass in Thailand gerne scharf gewürzt wird.

Donnerstag, 15.November 2018 – Sightseeing

An zweiten Tag stand das Sightseeing im Mittelpunkt. Nachdem wir im Supermarkt eines nahegelegenen Einkaufszentrums alle wichtigen Lebensmittel für die folgenden Tage eingekauft hatten, fuhren wir zum Kantary Hills Hotel, um von dort aus mit der gesamten deutschen Delegation in unseren Sightseeing-Tag zu starten. Auch wenn wir zur deutschen Delegation gehörten, möchten wir allen unseren luxemburgischen Sponsoren an dieser Stelle nochmals besonders danken. Wir traten nämlich nicht nur für Deutschland, sondern im Herzen auch für Luxemburg an. Während unserer Sightseeing-Tour besuchten wir mehrere Tempel. Von dem auf einem Berg gelegenen Wat Doi Suthep hatten wir einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt. Am Abend versuchten wir dann auf dem „Night Bazar“ mit den Verkäufern zu handeln – manchmal erfolgreich, manchmal aber auch nicht. Um den Abend thailändisch ausklingen zu lassen, probierten wir in einem Restaurant der Umgebung „Chicken Feet“.

Freitag, 16. November 2018 – Jetzt geht es richtig los!

Nachdem wir uns für den Vorbereitungstag des Wettbewerbs beim Frühstück gestärkt hatten, ging es noch kurz in die Stadt zu einem traditionellen „Food market“. Danach mussten wir sofort alle Sachen für den Wettbewerb packen und uns in das Exhibition and Convention Center of Chiang Mai begeben. Dort angekommen suchten wir in der riesigen Halle erst einmal die unserem Team zugewiesenen Plätze. Im Gegensatz zum Deutschlandfinale merkte man sofort, dass es sich um eine sehr große Veranstaltung mit Teams aus aller Welt handelte. Sogleich begannen wir mit den Testläufen, um zu prüfen, ob alle Sensoren funktionieren. Leider hatten wir anfangs Probleme mit den Linien auf dem Spielfeld, die wir bis zum Wettkampf noch zu beheben hofften. Zudem wurde uns rasch klar, dass hier die besten Teams der Welt zusammentreffen, da die Konkurrenz sehr stark wirkte. In unserer Gruppe E waren Teams aus den USA, aus Bahrain, Taiwan, Malaysia, Thailand und Spanien. Nach der offiziellen Eröffnungsfeier und Begrüßung durch den Bildungsminister von Thailand gab es zum Abschluss des Tages ein gemeinsames internationales Abendessen. Danach hieß es warten und das Beste hoffen …

Samstag, 17. November 2018 – Heiße Phase!

Am Samstag ging es nach dem Frühstück sofort los zur Wettbewerbs-Location. Dort wurde vom Oberschiedsrichter nochmal auf die wichtigsten Regeln hingewiesen und alle Regeländerungen wurden bekannt gegeben. Danach fand die zweistündige Aufbauphase statt: Schon nach 45 Minuten waren unsere beiden Roboter fertig aufgebaut und einsatzbereit. Beim anschließenden Robocheck wurde allerdings unser Torwart-Roboter wegen Übergröße beanstandet, sodass wir die Konstruktion ein wenig überarbeiten mussten. Nachdem alle Roboter gecheckt waren, fanden die Gruppenspiele statt. Im ersten Spiel gegen ein Team aus Malaysia, welches im Vorjahr unter den sechs besten der Welt war, mussten wir uns leider 0-5 geschlagen geben. Im nächsten Spiel lief es für uns besser, da wir gegen Spanien mit 3-2 einen knappen Sieg holen konnten. Daraufhin mussten wir gegen den Vizeweltmeister Taiwan antreten, verloren aber wiederum 0-5. Danach ging’s wieder bergauf, denn das folgende Spiel wurde mit 5:0 gegen Bahrain gewertet. Eine Schwächephase unseres Torwarts, der wegen Problemen mit dem Kompass-Sensor den Strafraum unbewacht ließ, führte dazu, dass unsere nächsten Gegner mit Leichtigkeit Tore erzielen konnten und die Spiele gegen die USA und den Gastgeber Thailand verloren gingen. Damit war die Gruppenphase abgeschlossen. Am Ende wurden wir Fünfter von sieben Teams in unserer Gruppe. Obwohl das Turnier somit weniger gut für uns lief, haben wir viel an Erfahrung hinzugewonnen.

Sonntag, 18. November 2018 – Heiße Phase!

Am Sonntag gab es dann die Endrundenspiele. Das malaysische Team aus unserer Gruppe wurde Dritter, Weltmeister wurde Taiwan. Zu diesem Zeitpunkt realisierten wir, dass wir gegen die zwei besten Teams im Turnier angetreten waren! Nächstes Jahr heißt es für uns, wieder neu durchzustarten. Durch den Wettbewerb konnten wir neue Ideen sammeln und interessante Anregungen gewinnen.

An dieser Stelle nochmal vielen Dank an unsere Sponsoren, insbesondere an den Lions Club Saarburg, mixVoip und die Berdelle-Hilge-Stiftung, denn ohne diese wäre es nicht möglich gewesen, an diesem Turnier teilzunehmen.

Um Chiang Mai noch einmal richtig zu genießen, nahmen wir am Abend an einer Night-Safari teil und ließen anschließend den Tag bei typisch thailändischem, scharf gewürztem Essen ausklingen.

Montag, 19. November 2018 – Abschied von Chiang Mai

Am Montag mussten wir uns nach einer kurzen Nacht schon sehr früh auf den Weg zum Flughafen machen. Von Chiang Mai ging es über Bangkok wieder zurück nach Frankfurt, wo wir am frühen Abend müde, aber wohlbehalten landeten.

Einladung zum Weihnachtskonzert


Winterzeit, Weihnachtszeit – eine musikalische Revue in der Stadthalle Saarburg

Zu einem großen Konzertabend laden wir gemeinsam mit dem Gemeinschaftsorchester Saar-Mosel, dem Frauenchor belcanto und der Beuriger Brass Band am Dienstag, dem 18.12.2018 um 19.30 Uhr in die Stadthalle Saarburg ein.

Wir präsentieren unsere musikalische Arbeit aus den Arbeitsgemeinschaften Schulorchester, Schulchor und Streichorchester; die Kurse Darstellendes Spiel 11 und Bildende Kunst 11 werden für einen szenischen Rahmen und das Bühnenbild sorgen.

Mit dem Konzert soll auch die seit Januar bestehende Kooperation zwischen dem Gemeinschaftsorchester Saar-Mosel und unserem Schulorchester mit Leben erfüllt werden, die Arno Hoffmann, Leiter der beiden Orchester, initiiert hat.

Eintrittskarten erhalten Sie im Vorverkauf bei Bücher Volk und dem Verkehrsamt in Saarburg. Verbindliche Vorbestellungen sind auch per Mail unter arnohoffmann@gmx.de möglich.

Freuen Sie sich auf ein besonderes Erlebnis!

Startschuss für den Schreibwettbewerb „Tatort Eifel – Junior Award 2019“

Der „Tatort Eifel – Junior Award 2019“ ist ein Schreibwettbewerb für Schülerinnen und Schüler im Alter von 9 bis 20 Jahren aus Rheinland-Pfalz. Die Maßnahme zur Förderung von Nachwuchsautorinnen und -autoren wird federführend vom Ministerium für Bildung, der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK), der Stiftung MedienKompetenzForum Südwest und dem SWR unterstützt.

Der Wettbewerb findet in zwei Altersklassen statt:

  1. Gruppe der 9- bis 13-Jährigen
  2. Gruppe der 14- bis 20-Jährigen

Für jede Gruppe ist der Anfang einer Kriminalgeschichte vorgegeben, der weiterzuschreiben ist. Ideengeber für die beiden Anfänge ist der Krimiautor Ralf Kramp, der im September dieses Jahres bereits einen Schreibworkshop an unserer Schule gegeben hat. Den Krimianfang für die jeweilige Altersgruppe kann hier heruntergeladen werden:

Außer dem vorgegebenen Krimianfang, der fortgeführt werden muss, ist es unbedingt wichtig, beim Schreiben das Motto dieses Schreibwettbewerbs „Es geht auch ohne Mord und Totschlag!“ zu beachten. Es soll also ein Kurzkrimi geschrieben werden, der spannend ist, aber bei dem nicht zwangsläufig jemand zu Tode kommt.

Von den Teilnehmern/innen der Altersgruppe der 14- bis 20-Jährigen wird außerdem verlangt, dass drei selbst gewählten Szenen ihrer Geschichte in ein Drehbuch umgewandelt werden. Beispiele für solche Drehbuchszenen finden sich hier.

Das Besondere an diesem Schreibwettbewerb ist, dass man alleine, mit einem Partner, in einer Kleingruppe oder mit der ganzen Klasse eine Kriminalgeschichte schreiben und teilnehmen kann. Anmeldeschluss ist der 31. Januar 2019, die Anmeldung erfolgt online über die Wettbewerbswebseite. Zulässige Dateiformate für die Texte sind .doc, .docx, .odt und .pdf. Einsendeschluss für die verfassten Krimis, die auf der Wettbewerbswebseite hochgeladen werden müssen, ist der 15. März 2019. Hierzu ist eine Registrierung notwendig, bei der euch eure Deutschlehrerin bzw. euer Deutschlehrer sicher gerne behilflich ist.

Wer Interesse hat, an dem Krimischreibwettbewerb teilzunehmen, möchte sich bitte rechtzeitig an seine Deutschlehrerin bzw. seinen Deutschlehrer wenden.

(Ut)

Wanderausstellung „Kinderrechte: Kinder brauchen Freiräume“

Anlässlich des diesjährigen Weltkindertags beschäftigten sich die Ethikklassen der 5. und 7. Klassenstufe des Gymnasium Saarburg gemeinsam mit ihrer Ethiklehrerin Frau Schedler sowie die Dritt- und Viertklässler der Grundschule St. Laurentius Saarburg intensiv mit dem Thema „Kinderrechte“.

Die Ergebnisse dieser Projektarbeiten wurden in den vergangenen Wochen bereits an verschiedenen Orten im Raum Saarburg in Form einer Wanderausstellung präsentiert. Aktuell befindet sich die Wanderausstellung im Gymnasium Saarburg. Organisiert wird die Ausstellung vom Förderverein der Grundschule St. Laurentius Saarburg e.V. in Kooperation mit dem Lokalen Bündnis für Familie e.V.

An unserer Schule setzten sich die Schülerinnen und Schüler der 5. und 7. Klasse zu Beginn der Projektarbeit mit den wesentlichen Inhalten der UN-Kinderrechtskonventionen auseinander und bereiteten das Gelernte methodisch unterschiedlich auf.
Die Fünftklässler näherten sich dem Thema kreativ und ausgehend von ihrer eigenen Lebenswelt. Sie gestalteten Postkarten zu ihren individuellen Freiheiten und machten sich bewusst, über wie viele Freiräume sie bereits verfügen. Deutlich wurde dabei auch, dass es viele Kinder auf der Welt gibt, die wesentlich weniger Freiheiten besitzen oder bis heute täglich für Ihre Rechte z.B. in die Schule gehen zu dürfen kämpfen müssen.

Die Siebtklässler hingegen analysierten zunächst die einzelnen Kinderrechte und gestalteten anschließend zu jeweils einem Aspekt ein Plakat. Mit Fotos und Zeichnungen veranschaulichten sie die Inhalte und setzten sich im Folgenden kritisch damit auseinander. Sie schrieben selbst Geschichten, in denen sie Lebenswelt und Gefühle von Kindern beschrieben, die zunächst in ihren Rechten eingeschränkt waren. Im Laufe der jeweiligen Geschichte fanden die Kinder und ihre Familien dann Lösungen oder Hilfe und konnten so ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und ihre Freiräume vergrößern. Interessant waren vor allem die daran anknüpfenden Gespräche in der Klasse, die zeigten wie nahe den Schülerinnen und Schülern das Thema Rechte und Freiheiten ging. Deutlich wurde, dass sie sich ihrer eigenen Freiräume bewusst sind und Dankbarkeit darüber empfinden hier unter guten Lebensbedingungen aufwachsen zu dürfen. Aber auch Mitgefühl und der Wille etwas zu verändern zeigten sich, denn wir dürfen nicht vergessen, dass Vieles, das hier selbstverständlich ist, in anderen Ländern nicht möglich ist.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen die Werke der Kinder im Gymnasium Saarburg vom 12.11.-19.11.2018 zu besichtigen. In der darauffolgenden Woche vom 19.11.-26.11. befindet sich die Ausstellung in der Sparkasse Trier (Saarburger Innenstadt). Anschließend wird sie in der Grundschule St. Laurentius zu sehen sein. Nähere Informationen über den aktuellen Standort können hier abgerufen werden (externer Link).

(Stefanie Schedler, Carina Pytlik)

Ergebnisse der Teilnahme unseres Achters am Bundesfinale in Berlin

Nach der Teilnahme unseres Achters am Bundeswettbewerb der Schulruderer im vergangenen Jahr war unser Achter, bestehend aus Niklas Bauer, Elias Bidinger, Lukas Burg, Samuel Decker, Johannes Hausen, Lutz Hein, Jonathan Heinz, Vincent Meier und Steuermann Jonas Leibold, mit Außenseiterchancen am Finale teilzunehmen nach Berlin gefahren. Die Enttäuschung darüber, das Finale bei starker Konkurrenz nicht zu erreichen, hielt sich daher in Grenzen, und schließlich verabschiedete man sich sogar mit dem Sieg im kleinen Finale.

 
 
 

Neben den Trainingseinheiten, die teils unter stürmischen Bedingungen stattfanden, und der Teilnahme am Wettbewerb selbst erwartete unsere Schüler unter Begleitung ihres Trainers Herrn Sirsch aber auch ein attraktives Rahmenprogramm. So stand ein Besuch im Bundestag auf dem Programm, zu dem der Bundestagsabgeordnete des Kreises Trier-Saarburg, Andreas Steier, unsere Gruppe empfing und sie durchs Haus führte.

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