Vorlesewettbewerb 2018: Eva Witt (6a) zur besten Vorleserin gekürt

Der Schulentscheid im Rahmen des vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels alljährlich ausgeschriebenen Vorlesewettbewerbs fand an unserer Schule in diesem Jahr am 11. Dezember statt. Im Vorfeld wurden im Deutschunterricht der 6. Jahrgangsstufe insgesamt vier Klassensiegerinnen und zwei Klassensieger ermittelt, die „ins Rennen“ um den Schulsieg geschickt wurden.

„Wenn man als Vorleser überzeugen will, muss man sich auf die Geschichte einlassen. Insofern hat gutes Vorlesen nur zum Teil mit Talent oder einer guten Stimme zu tun. Das Wichtigste sind das Denken und die Fantasie… Gutes Vorlesen ist eben, wenn sich keiner langweilt.“

Diesem von dem bekannten Hörbuchsprecher Rufus Beck geäußerten Anspruch galt es, gerecht zu werden, und das war vor dem großen Publikum (Klassen 6a,b,c,d,e und f) im Mehrzweckraum der Schule keine leichte Aufgabe: Eva Witt (Frau Fisch, 6a), Felix Koch (Frau Röder, 6b), Nele Zunker (Frau Drumm, 6c), Emma Menzel (Frau Fromm, 6d), Luca Kypke (Frau Fromm, 6e) und Naomi Müller (Frau Schmitz, 6f) waren trotz aller Nervosität mit Begeisterung dabei und lasen in der ersten Runde jeweils einige Minuten aus einem mitgebrachten Wunschbuch vor.

In der zweiten Runde wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Überraschungstext präsentiert, aus dem sie fortlaufend vorlasen. Hier konnten die Zuhörer sich über Marc-Uwe Klings Geschichte „Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat“ amüsieren.

Dank dem Förderverein unserer Schule wurden die Leseleistungen aller sechs Wettbewerbsteilnehmenden jeweils mit einen Büchergutschein von „Bücher Volk“ und einer Urkunde belohnt.

Der Schulsiegerin Eva Witt wünschen wir für die zweite Runde des Wettbewerbs, den Regionalentscheid in Konz, alles Gute und viel Erfolg.

(ha)