Zertifizierung zur Europaschule RLP

In einer feierlichen Zeremonie in der Staatskanzlei Mainz wurde unserer Schule am 25.08.2025 das begehrte Zertifikat als Europaschule verliehen. Herr Schreiner nahm die Auszeichnung zusammen mit den zukünftigen Koordinatorinnen der „Europaschule“ Frau Cartier und Frau Kiefer entgegen.

Dank unseres umfangreichen Europa-Engagements erfüllten wir die anspruchsvollen Kriterien zur Zertifizierung. Dazu gehört unser erweitertes Angebot moderner Fremdsprachen, das neben Englisch und Französisch auch Spanisch umfasst. Hervorzuheben ist auch das AbiBac-Programm.

Unsere internationalen Austauschprogramme mit Partnerschulen in Frankreich und Großbritannien sowie internationale Projekte und Fortbildungen im Rahmen von Erasmus+ fördern das interkulturelle Verständnis und die europäische Identität unserer Schülerinnen und Schüler.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Menschenrechts- und Demokratieerziehung. Durch Workshops, Projekttage und Diskussionsveranstaltungen werden unsere Schülerinnen und Schüler für Werte wie Toleranz, Respekt und Freiheit sensibilisiert. Diese Initiativen sind nicht nur Teil des Unterrichts, sondern prägen das gesamte Schulleben. Sie sind zudem eng verzahnt mit der Bildung für nachhaltige Entwicklung, für die wir jüngst erneut eine Zertifizierung des Landes bekommen haben.

Schließlich dürfte der Erfolg der Bewerbung zur Europaschule auch in den kontinuierlichen und erfolgreichen Wettbewerbsteilnahmen unserer Schülerinnen und Schülern am Bundeswettbewerb Fremdsprachen und dem Europäischen Wettbewerb begründet sein.

Mit der Zertifizierung setzen wir ein starkes Zeichen für die Bedeutung von internationaler Zusammenarbeit und europäischer Bildung. Wir sind nun Teil eines Netzwerks von gut 100 Europaschulen in Rheinland-Pfalz, die junge Menschen neugierig auf andere Kulturen machen und Europa im Alltag erfahrbar gestalten. Die Auszeichnung unterstreicht unser Engagement, europäische Werte zu leben und zu fördern, und motiviert uns, den auch im Leitbild verankerten</<> europäischen Gedanken weiterhin aktiv zu verfolgen und die vielfältigen Chancen auszubauen, die sich durch die europäische Zusammenarbeit ergeben.

2. Landespreis beim Europäischen Wettbewerb

Kreativität trifft europäische Politik: 74.337 junge Talente aus ganz Deutschland und den Deutschen Schulen im Ausland haben im 72. Europäischen Wettbewerb unter dem Motto „Europa? Aber sicher!“ beeindruckende Werke geschaffen. Zu den engagierten Teilnehmenden gehörten auch die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9e unserer Schule. Unter der Leitung ihrer Lehrerin Frau Kohnen erarbeiteten sie sich mit viel Motivation den 2. Landespreis.

Der Wettbewerb, der auf eine lange Tradition zurückblickt, hat auch in diesem Jahr eindrucksvoll gezeigt, wie lebendig und relevant europapolitische Bildung sein kann. Die Teilnehmenden setzten sich mit Themen wie Datenschutz, Frieden, Nahrungsmittelsicherheit und dem Schutz unserer Demokratie auseinander. Diese anspruchsvollen Fragestellungen wurden durch vielfältige kreative Ausdrucksformen wie Gemälde, Songs, Gedichte und Kurzfilme behandelt.

Unsere Schülerinnen und Schüler aus der Klasse 9e haben mit ihrem Beitrag nicht nur ihre eigene Kreativität unter Beweis gestellt, sondern auch ein starkes Bewusstsein für gemeinsame europäische Werte und politisches Verständnis gezeigt.

Erneute Auszeichnung für Engagement in der Bildung für nachhaltige Entwicklung

Unsere Schule hat erneut ihre Verpflichtung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) unter Beweis gestellt. Am 5. Juni 2025 wurden wir durch das Pädagogische Landesinstitut Rheinland-Pfalz mit der Rezertifizierung zur „BNE-Schule“ (Stufe 2) ausgezeichnet. Diese Anerkennung gilt für die nächsten vier Jahre.

Die feierliche Übergabe der Urkunde und Plakette erfolgte durch Gundi Berg, Beraterin für Bildung für Nachhaltige Entwicklung am Pädagogischen Landesinstitut. Unser Schulleiter Andreas Schreiner nahm die Auszeichnung gemeinsam mit den BNE-Koordinatoren der Schule Daniel Groß und Monika Baltes entgegen.

Diese erneute Zertifizierung unterstreicht unser kontinuierliches Engagement, BNE im Schulalltag und im Unterricht zu integrieren. Im Zentrum der BNE-Arbeit steht ein umfassender Ansatz zur Förderung von Nachhaltigkeit und gesellschaftlichem Bewusstsein. Unsere Schülerinnen und Schüler setzen sich in verschiedenen Kontexten mit der Agenda 2030 und den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen auseinander. Dabei werden Themen wie die Klimakrise, Energiewirtschaft, Demokratie sowie Vielfalt und Toleranz nicht nur theoretisch behandelt, sondern auch praktisch erfahrbar gemacht. Dies gelingt durch die enge Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern und die aktive Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften und Projekten innerhalb der Schule, beispielsweise der AG Schulgarten und der Imker AG. So wird Nachhaltigkeit nicht nur gelehrt, sondern gelebt.

„Die Rezertifizierung zeigt, wie tief verwurzelt das Thema Nachhaltigkeit in unserem Schulleben ist“, betonte Herr Schreiner. „Es ist uns wichtig, dass die im Unterricht erarbeiteten BNE-Themen auch im Alltag vorgelebt werden, um ein nachhaltiges Mindset bei unseren Schülerinnen und Schülern, dem Kollegium und den Eltern zu fördern.“

Das BNE-Team sieht jedoch noch Raum für Verbesserungen. „Wir sind stolz auf das Erreichte, aber es gibt immer Bereiche, in denen wir uns weiterentwickeln können“, so Koordinator Daniel Groß. „Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für Nachhaltigkeit stetig zu stärken, innovative Ansätze in den Unterricht zu integrieren und uns lokal und regional noch stärker zu vernetzen.“

Die Auszeichnung als BNE-Schule ist nicht nur eine Anerkennung der bisherigen Leistungen, sondern auch ein Ansporn, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen und unsere Schule als positives Beispiel für nachhaltige Bildung zu etablieren.

Achtung Auto!

Zwischen dem 28. und 30. April 2025 nahmen die fünften Klassen am Schulprogramm „Achtung Auto“ teil. Es fand auf einem abgesperrten Parkplatz bei der Agility Halle Saarburg statt und wurde von Herrn Lung vom ADAC geleitet. Ziel war es, uns zu zeigen, wie man sich im Straßenverkehr richtig verhält.

Zuerst stellte sich Herr Lung vor, dann machten wir drei Übungen. In der ersten ging es um den Bremsweg. Wir sprinteten los und durften erst nach der Ziellinie bremsen. Der längste Weg war vier Meter.

Die zweite Übung zeigte den Anhalteweg. Herr Lung hielt eine gelbe Fahne wie bei einer Ampel. Wenn er sie schwang, sollten wir anhalten. Der längste Weg war nun neun Meter.

Bei der dritten Aufgabe sollten wir die Reaktionszeit verstehen. Ein Kind sollte die Fahne fangen, wenn Herr Lung bis drei gezählt hatte – doch bei „drei“ fragte er plötzlich etwas anderes und das Kind ließ die Fahne fallen, weil es abgelenkt war und somit nicht schnell genug reagiert hatte. So lernten wir: Reaktionsweg + Bremsweg = Anhalteweg, also z. B. 5 + 4 = 9.

Danach zeigte Herr Lung noch, wie gefährlich Kopfhörer oder Handys im Straßenverkehr sind. Ein Mädchen hörte Musik und merkte nicht, dass ein Auto hupte und bremste. Später sollte sie eine Nachricht schreiben, während andere Kinder Kegel warfen oder auf den Kopf setzten – auch da bekam sie nichts mit.

Zum Schluss durften wir noch eine echte Vollbremsung im Auto erleben. Danach verabschiedeten wir uns. Wir haben viel gelernt – und wichtige Begriffe kennengelernt!

Rafal Gralczyk, 5b

Achtung Auto!

Am Montag, Dienstag und Mittwoch, dem 22.-24.04., gingen wir mit den Lehrkräften zum abgesperrten Parkplatz neben dem Aldi. Dort wurden wir dann von einem Mitarbeiter vom ADAC herzlich begrüßt, von dem wir viel über die Verkehrssicherheit lernten. Nach einer kurzen Fragerunde, bei der wir zum Beispiel gefragt wurden, wie wir morgens zur Schule kommen, haben wir auch ein paar Spiele gespielt. Beim ersten Spiel rannten wir auf eine Linie zu und sollten auf einer weiteren Linie bremsen. So konnten wir sehen, wie lange das Bremsen dauert. Das Gleiche haben wir auch mit einer Fahne gemacht, dort war zusätzlich der Reaktionsweg gefragt und man hat gesehen, dass der Bremsweg viel länger ist. Im Anschluss haben wir eine Art Rechenaufgabe mit Fachwörtern bekommen: Anhalteweg, Bremsweg und Reaktionsweg. Auf zwei anderen Schildern waren ein Plus und ein Gleichheitszeichen. Diese mussten wir in die richtige Reihenfolge setzen, die Lösung war: Reaktionsweg+Bremsweg=Anhalteweg.

Außerdem haben wir gelernt, dass es auf die Geschwindigkeit, das Wetter, den Untergrund, die Reifen und die Konzentration ankommt. Am Schluss durften wir gruppenweise im Auto mitfahren und haben eine Vollbremsung erlebt. So konnten wir lernen, wie lange man braucht, bis man mit einer Geschwindigkeit von 30 km/h zum Stehen kommt. Ich fand es toll und ich glaube, alle anderen auch. Das war ein schönes Erlebnis und wir haben viel gelernt! Jetzt wissen wir, was man im Straßenverkehr beachten muss. Nach dem erfolgreichen Training gingen wir zurück zur Schule.

An alle: Passt auf euch auf und auch auf den Straßenverkehr und geht nicht mit Handy in der Hand an der Straße.

Autoren: Mia 5b, Fabian 5b, Julia 5c, Jamal 5c, Anna 5d, Amira 5d, Mailys 5f und viele weitere aus der Deutsch-Förder-AG mit Frau Eschmann

Organisation durch Frau Baltes, Verkehrsobfrau

Spende für die Villa Kunterbunt in Trier

Am Montag, den 15.04.24, besuchten vier frisch gebackene Abiturientinnen und Abiturienten unserer Schule zusammen mit ihrem ehemaligen Lehrer Herrn Pfortner in Stellvertretung für die gesamte Stufe die Villa Kunterbunt in Trier. Die Villa Kunterbunt ist ein Nachsorgezentrum für krebs-, chronisch- und schwerstkranke Kinder und deren Familien. Anlass des Besuchs war die Übergabe von Spenden, die die Abiturientinnen und Abiturienten bei ihrem Abigottesdienst gesammelt hatten. Dabei kamen 355,- € zusammen, doch dieser Betrag wurde aus der Abikasse auf 500,- € aufgerundet.

„Die Multiprofessionalität, die wir dort erleben durften, wird erst durch Spenden möglich gemacht, denn die Villa Kunterbunt wird zu 90% über Spenden finanziert. Damit die MitarbeiterInnen der Villa Kunterbunt also auch in Zukunft ihre Arbeit entsprechend verrichten und damit den Kindern und ihren Familien helfen können, sind Spenden jederzeit willkommen.“ (Jakob Valentin, ehemals 13 BI1)

Als Dank für die Spende bekamen die ehemaligen Schülerinnen und Schüler eine Führung durch die ganze Villa Kunterbunt, bei der sie viel Neues lernten und interessante Dinge über die Arbeit und das Leben dort erfuhren. Den größten Eindruck hinterließ dabei, wie liebevoll und kindgerecht die Villa Kunterbunt eingerichtet ist und mit wieviel Liebe zum Detail die (teilweise ehrenamtlichen!) MitarbeiterInnen dort ihrer Arbeit nachgehen.

Als Schule bedanken wir uns an dieser Stelle herzlich für dieses soziale Engagement unserer ehemaligen Schülerinnen und Schüler!

Achtung Auto!

Am Montag und Dienstag, dem 17. und 18. April 2023, führten wir die alljährliche Aktion „Achtung Auto“ zur Verkehrserziehung von Schülerinnen und Schülern der 5. Klassen in Kooperation mit dem ADAC durch. Anhand vieler praktischer Übungen wurden verschiedene Einflüsse auf den Bremsweg sowie die Bedeutung von Achtsamkeit im Straßenverkehr verdeutlicht. Eine Schülerin der Klasse 5b schildert hier ihre Eindrücke:

Die Klasse 5b mit Herrn Schmitt vom ADAC Mittelrhein

Zuerst haben wir Herrn Schmitt auf dem Parkplatz vor dem Rewe begrüßt. Auf die Straße war so etwas wie eine Rennbahn aufgezeichnet. Dort mussten die Jungs rennen und hinter der Ziellinie so schnell wie möglich anhalten. Die Mädchen mussten anhalten, wenn eine gelbe Fahne geschwungen wurde. Wir haben ausgemessen, welches Team wie weit gelaufen ist und konnten so Brems- und Reaktionswege sehen.

Finn und Henri mussten mit Kopfhörern und Handy gehen. Wir merkten, dass das sehr gefährlich ist, weil die beiden Vieles nicht bemerkt hatten. Herr Schmitt erklärte uns auch, dass man erst ohne Sitz fahren darf, wenn man 1,50 m groß oder 12 Jahre alt ist.

Danach sollten wir jeweils ein Verkehrshütchen holen, das wir sein sollten, und es in einer Reihe an den Wegesrand stellen. Herr Schmitt stieg in sein Auto und fuhr so schnell er konnte bis zu den Hütchen, machte dann aber eine Vollbremsung, weil wir die Hütchen sein sollten. Er hätte fast alle Hütchen (Kinder) überfahren. Nur sechs waren übrig!

Am Ende durften wir im Auto mitfahren und Herr Schmitt fuhr ganz schnell nach hinten und machte eine Vollbremsung, das gleiche nach vorne. Danach waren wir durchgerüttelt. Am Ende machten wir noch ein Foto und verabschiedeten uns.

Sophia Hirt, 5b

Abiturienten spenden für Villa Kunterbunt in Trier

Das Abitur in der Tasche und noch Restgeld in der Abikasse? Ergänzt um die Spenden des Abigottesdienstes ergaben sich 1327,88 €, die unsere Abiturientinnen und Abiturienten an die Villa Kunterbunt in Trier spendeten.

Am 20.04.2023 wurde der Scheck von unseren drei Abiturientinnen Marie Steinmetz, Lotti Wildanger und Luzia Zehren symbolisch an den Leiter der Institution Herrn Dr. Block überreicht. Anschließend fand zusammen mit Herrn Pfortner eine Führung durch das Gebäude statt. Um einen besseren Einblick in die Arbeit zu bekommen, erklärten Herr Dr. Block und eine Mitarbeiterin wie der Alltag in der Villa Kunterbunt abläuft: krebs- und chronisch kranke Kinder sowie deren Familien finden hier sowohl während als auch nach ihrer Behandlung Anschluss an andere betroffene Familien. Außerdem werden sie betreut und unterstützt und lernen trotz ihrer Krankheit ein möglichst normales Leben zu führen. Ihnen wird gezeigt, dass sie nicht alleine sind und dass auch andere die Situation meistern.

„Wir, die Abiturientinnen und Abiturienten, freuen uns sehr, diese Organisation unterstützen zu können, da sie sich durch Spenden finanziert. Wir hoffen, dass auch weiterhin viel gespendet wird, damit die Arbeit in diesem Rahmen bestehen bleiben kann.“

Als Schule sind wir glücklich (und auch ein wenig stolz), dass sich aktuelle wie auch ehemalige Schülerinnen und Schüler unserer Schule in zahlreiche soziale Projekte einbringen und diese, wie im vorliegenden Fall, auch tatkräftig oder finanziell unterstützen.

Vierstellige Summe für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien gespendet

Große Pause. Aus einem Lautsprecher schallt ein selbst komponierter Song eines Sechstklässlers, in dem er mit harten Reimen anschaulich die Situation der vom verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien betroffenen Menschen darstellt und zur Hilfe auffordert. Unmittelbar daneben verkaufen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6f eine Vielfalt an landesspezifischen Leckereien wie Brownies, Shortbread und Saucisson au chocolat und erwirtschaften so an einem Tag 530,- €. Der Betrag wurde in voller Höhe an das Kinderhilfswerk UNICEF gespendet.

Bereits Mitte Februar hatte die Klasse 6e, die in ähnlicher Manier an zwei Tagen 835,- € eingenommen hatte, und, wie auch die Klasse 5b, bei der ein Betrag von 250,- € zusammenkam, an die Erdbebenopfer der Türkei und Syrien gespendet. Nun erwirtschaftete einige Tage später die Klasse 7a mit dem Verkauf von Kuchen, Muffins, Cake Cups, Torten, belegten Brötchen, vegetarischen Sandwiches und, als Hauptaktion, frisch zubereiteter türkischer Pizza und Spinat-Schafskäsetaschen durch die Familie einer türkischen Schülerin und zwei weiteren Helfern erneut eine stattliche Spendensumme.

Im Rahmen der Übergabe nahm Herr Ateş vom Time to Help e.V., der eigens aus Köln angereist war, einen Spendenscheck über 800,- € entgegen.

„Aus allen Bereichen der Gesellschaft gab es Spendenaktionen und Unterstützung für die Erdbebenopfer. Die Aktionen am Gymnasium Saarburg möchte ich jedoch besonders hervorheben, da sie von Schülerinnen und Schülern initiiert wurden. Wir bedanken uns als Time to Help e.V. für diese großartige Unterstützung und werden die Spende so schnell wie möglich den Betroffenen zukommen lassen.“

Auch wenn sich alle Beteiligten bewusst sind, dass die insgesamt 2415,- € nur ein kleines Pflaster für diese große Katastrophe sind, freuen wir uns als Schule, dass unsere Schülerinnen und Schüler sowie deren Klassenleitungen und Eltern hier Hilfsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein und Engagement getreu dem Motto „Think global, act local“ gezeigt haben.

Die Imker-AG baut Samenbomben

Auf dem Weg, unsere Schule für die Zukunft nachhaltiger zu machen, kam die Idee auf, eine Blumenwiese auf der Rasenfläche hinter der Sporthalle zu gestalten.

Am Mittwoch, dem 3. April 2019 wurden von der Imker-AG Samenbomben gebaut und auf die Rasenfläche geworfen. Samenbomben sind aus Erde und Tonerde geklebte Kugeln, die Blumensamen enthalten. Diese werden von Wasser zusammengehalten. Wenn der nächste Regen kommt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass die Blumen zu wachsen beginnen.