Das BIZ besucht uns erneut

Bedeutung

Das Berufsinformationszentrum (kurz BIZ), welches sich in Trier befindet, wird jedes Jahr von unseren 9. Klassen besucht, um den Schülerinnen und Schülern mögliche Berufe und Studiengänge zu präsentieren. Die Jugendlichen bekommen dort die Chance, die für sie passende Arbeitsrichtung näher zu erkunden. Dieses Jahr fand die Veranstaltung, betreut von Herrn Pfortner und dem Berufs- und Studienberater Herrn Dr. Gumny, im Mehrzweckraum unserer Schule statt. Dort verbrachten wir, die Klasse 9e, am 14.09.2022 die ersten vier Unterrichtsstunden, um uns über mögliche Berufswege zu informieren.

Präsentation und Eigenrecherche

Die Veranstaltung begann mit der Erläuterung, warum wir uns schon so früh Gedanken über unsere spätere Berufswahl machen sollten. Herr Dr. Gumny erklärte uns, dass diejenigen, die kein Abitur machen, schließlich Ende nächsten Jahres schon anfangen könnten eine Ausbildung zu machen. Alle anderen sollten bei der Wahl ihrer Leistungskurse auch schon grob wissen, welchen Pfad sie später einschlagen wollen.

Nach der Einleitung wandten wir uns dem Auslandsjahr zu. Da es sehr beliebt ist, ist es ein wichtiges Thema, weil es sowohl negative als auch positive Aspekte beinhaltet. Zum einen verbessert man seine Sprachkenntnisse und lernt neue Kulturen kennen, zum anderen rückt das zuvor Erlernte vom Aktiv- ins Passivgedächtnis, so dass einem der Anschluss ins Studium nach einem Jahr Pause schwerer fallen könnte. Möchte man beispielsweise Englisch studieren, dann ist ein Auslandsjahr natürlich empfehlenswert. Sollte man jedoch Chemie als Studienfach wählen, könnte man auf Alternativen zurückgreifen. So gibt es etliche Universitäten, die eine Partneruni in einem anderen Land besitzen. Dort könnte man ein Auslandsjahr machen, ohne das Studium zu vernachlässigen.

Als Nächstes wurden uns das FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) und das FÖJ (Freiwilliges Ökologisches Jahr) vorgestellt. Das FSJ haben wir uns am Beispiel der Polizei angesehen. Bei nur 500 Studienplätzen und einer hohen Nachfrage muss man herausstechen. Das FSJ wird z.B. zum Vorteil, wenn man als Polizist einen Jugendlichen beim Ladendiebstahl erwischt. In dieser Situation muss man ruhig mit dem Kind reden können und sich bewusst werden, aus welchen Verhältnissen es kommt, warum es so gehandelt hat etc. Wenn man vorher ein FSJ an einer Schule ausgeübt hat, fällt es einem leichter mit dem Jugendlichen zu kommunizieren.

Anschließend gingen wir die (sehr vielseitigen) Möglichkeiten an Arbeitsplätzen am Beispiel der Konzer Verwaltung durch. Neben dem bürokratischen Teil gibt es dort auch technische oder soziale Stellen wie beispielsweise in Kindergärten.

Im Anschluss daran machten wir Stimmungsbilder zu verschiedenen Berufen. Das bedeutet, dass wir per Daumen gezeigt haben, ob wir uns diesen Beruf vorstellen können oder nicht. Dabei kam bei meiner Klasse heraus, dass keiner Richter oder Politiker werden möchte und nur einzelne sich Architektur als Beruf vorstellen können, ein Psychologiestudium hingegen wurde von vielen in Betracht gezogen.

Danach kamen wir auf das Dual-Studium zu sprechen. Als solches bezeichnet man ein Studium, welches in das „normale Studium“ auch noch Praxiseinsätze integriert. Das hat zum Vorteil, dass man zusätzlich Geld verdient und mehr Erfahrungen sammelt. Jedoch ist es sehr anstrengend. Während andere Semesterferien haben, muss man arbeiten. Außerdem darf man keinen schlechten Abiturdurchschnitt haben, da es auch für die Arbeitgeber sehr teuer werden kann. Wenn man alles mit einberechnet, kann ein Student für sie bis zu 100.000 € kosten. Daher gibt es auch eine genaue Ausmusterung.

Nach dem interessanten Einblick ins Dual-Studium wurden uns Selbsteinschätzungsbögen ausgeteilt. Darin musste man unter anderem sein analytisches Denken, die körperliche Belastbarkeit oder auch die künstlerische Kreativität auf einer Skala von 1-6 einschätzen. Anschließend erhielt jede/r Schüler/in auch die Meinung zweier Mitschüler/innen. So konnte man sich einen guten Überblick über seine Stärken und Schwächen machen.

Daraufhin kam für uns der praktische Teil, bei dem wir uns über einen möglichen Beruf beziehungsweise Studiengang Gedanken machen sollten und uns, dank der zur Verfügung gestellten Tablets, hilfreiche Informationen besorgen konnten. Bei Fragen standen uns Herr Pfortner und Herr Dr. Gumny zur Seite. Am Ende der Veranstaltung hatten wir die Gelegenheit, unseren Beruf/Studiengang vorzustellen. Dabei waren Aspekte wie Ausbildungsdauer, Verdienstmöglichkeiten, aber auch Positives und Negatives wichtig. Dabei wurde uns unter anderem ein interessanter Beitrag zum Designstudium vorgestellt.

Fazit

Ich persönlich bin der Meinung, dass die BIZ-Veranstaltung hilfreich war, aus dem Grund, dass ich mich intensiv mit meiner Zukunft befasst habe und verschiedene interessante Berufswege kennenlernen durfte, die ich in Betracht ziehen könnte.

Rahel Greweldinger, 9e

Das BIZ zu Besuch bei uns

Da ein Besuch des BIZ (Berufsinformationszentrum) wie schon im vergangenen Jahr aufgrund der Corona-Pandemie nicht möglich war, kam in der vergangenen Woche das BIZ zu uns. Unsere Schülerin Eva Witt aus der Klasse 9a schildert hierzu eindrucksvoll ihre Gedanken.

Wir Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen unserer Schule können sehen, wie unser Leben sich nun seit eineinhalb Jahren mehr oder weniger verändert hat, sei es durch Corona oder weil wir älter werden und sich die Dinge mit der Zeit ändern. Unsere Träume, unsere Ziele, unsere Wünsche – Dinge, von denen wir dachten, dass wir sie immer und für immer genauso möchten, ändern sich – oder sie bleiben. Das alles liegt ganz in unserer Hand: Was wir möchten, was uns wichtig ist und wofür wir kämpfen – wofür es sich lohnt, zu kämpfen.

Unter der Anleitung von Dr. Armin Gumny, Berufs- und Studienberater des BIZ, und unserem Koordinator für Berufs- und Studienorientierung Herrn Pfortner eröffnete sich dem ein oder der anderen in der vergangenen Woche womöglich eine neue Sichtweise durch den Einblick in das breite Band der Berufswelt – oder aber wurde unser Wille und unsere Sichtweise gestärkt. In jedem Fall bot die Veranstaltung, in der wir in unseren jeweiligen Klassengemeinschaften verschiedene Fragen bezüglich Berufen und Studiengängen stellen konnten, aber auch beantworten mussten, eine gute Gelegenheit, nicht nur über Berufe im Allgemeinen, sondern auch vor allem über uns selbst mehr herauszufinden.

Die Veranstaltung startete mit einer „Zeitreise“ in Form einer Präsentation, in der wir über verschiedene Möglichkeiten unserer Zukunft informiert wurden. Hier stellte sich bereits die erste Frage: Was möchte ich wirklich? Wir sagen, das Leben ist kurz, aber es ist das Längste, das wir haben.

Und trotzdem haben wir nur eines und wir sollten es nutzen – die Chancen, die uns gegeben werden, die Chancen, die wir uns selbst erkämpfen, die Chancen, die wir nicht erhalten, weil es nicht so kommen soll. Aber um den Kampf durch das Leben anzutreten, müssen wir erst einmal wissen, wofür wir kämpfen, welchen Weg wir gehen wollen. Die Entscheidung liegt bei uns. Nun geht es jedoch erst einmal darum, welchen Schulabschluss wir ablegen, ob wir eine Ausbildung oder ein Studium antreten möchten, davor ein Freiwilliges Soziales beziehungsweise Ökologisches Jahr oder einen Dienst bei der Bundeswehr ablegen oder ob wir erst einmal durch die Welt und verschiedene Kulturen reisen wollen, um kennenzulernen, in welcher Welt wir leben und zu überlegen, in welcher Welt wir leben wollen. Wir können unsere Ziele erreichen, wenn wir denn wissen, welche diese sind.

Im zu Beginn durchgeführten Stimmungsbild, bei dem jeder für sich entscheiden konnte, ob wir uns in der Berufsform, die sich hinter den Bildern verbarg, wohlfühlen würden, erfuhren wir nicht nur mehr über unsere eigenen Interessen, sondern konnten wir auch die Interessen anderer kennenlernen. Wir haben unsere eigenen wie auch die Stärken und Schwächen anderer mithilfe mehrerer Formulare einschätzen und mittels Übungen in Kontakt zu anderen treten können.

Vor allem war es auch lohnenswert, einen Blick auf Internetseiten wie beispielsweise die Seiten der Bundesagentur für Arbeit (https://www.arbeitsagentur.de/) oder planet-beruf.de wie auch auf Seiten der ausgehändigten Broschüren zu werfen, die uns weitere Informationen über Berufe und Studiengänge sowie Ausbildungen zur Verfügung stellten.

Es waren lohnende vier Stunden für uns Neuntklässler, die uns halfen, sich etwas mehr in der Berufswelt zurechtzufinden, sich zu orientieren und unseren Träumen ein Stück näher rücken zu können. Schließlich sind wir erst am Anfang eines langen Weges und wir lernen immer wieder dazu. Wir machen Fehler, aber wenn wir etwas wirklich möchten, dann sind unsere Fehler manchmal unsere größten Erfolge, denn sie bringen uns manchmal dahin, wo wir hingehören. Wir müssen nur zuerst herausfinden, wo genau das ist.

Eva Witt, 9a

Informationen zur Fächerwahl in der MSS

Für die Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen rückt die Oberstufe (MSS) immer näher und damit auch die Entscheidung, Leistungskurse und Grundkurse zu wählen. Da die normalerweise im Dezember geplante Informationsveranstaltung in diesem Jahr pandemiebedingt nicht stattfindet, haben wir alle Informationen digital auf diesem Padlet bereitgestellt, das damit helfen soll, Entscheidungen zu treffen, indem es über Fächerinhalte, Voraussetzungen und Bedingungen informiert.

Eine Informationsveranstaltung zu den Voraussetzungen in der MSS erfolgt in geeigneter Form im Januar. Der Bogen zur Fächerwahl wird Ende Januar mit den Halbjahreszeugnissen ausgegeben.

BIZ mal etwas anders

Dienstag, der 25. August 2020. In der Corona-Zeit muss man viele Dinge anders gestalten, so auch den Besuch des BIZ (Berufsinformationszentrum) in Trier. Dieser gibt den Neuntklässlern einen ersten Einblick in die weite Berufswelt, bei dem wirklich für jeden etwas dabei ist. Jeder Job erfordert eben andere Fähigkeiten, Stärken und Interessen. Aber dazu kommen wir später.

Statt einer angenehmen Busfahrt nach Trier erwartet uns Schülerinnen und Schüler der Klasse 9f ein Kampf gegen die Treppen des Nawi-Trakts bis zum Mehrzweckraum, wo Herr Dr. Gumny vom BIZ und Frau Brink sie bereits erwarten. Jeder von uns setzt sich an einen Tisch, es wird sich begrüßt und der BIZ-Tag beginnt auch schon. Vorne auf der Theaterbühne wird eine Präsentation auf der Leinwand gezeigt.

Wir werden auf eine kleine Zeitreise mitgenommen, die uns Möglichkeiten für unsere Zukunft offenbart. Die verschiedenen Schulabschlüsse bis zum Abitur werden kurz durchgegangen, doch was kommt dann nach der Schule?

Das entscheidet jeder für sich. Ob man eine Ausbildung machen möchte, ein Studium/Dualstudium, erstmal eine Pause einlegt und ins Ausland reist, z.B als Au-Pair oder einfach, um andere Länder kennenzulernen. Die ganze Welt steht einem offen, gerade in unserer Zeit. Wir können alles erreichen, solange wir wollen und uns auch dafür anstrengen.

Doch für diejenigen, die nicht wissen wo ihre Stärken liegen oder was sie machen wollen, ist es schwer, sich zu orientieren. Dafür wird uns ein Einschätzungsbogen mit Charaktereigenschaften ausgeteilt, den wir ausfüllen sollen. Danach können wir den Bogen an zwei Mitschüler:innen weitergeben, die uns einschätzen sollen. Es werden Übereinstimmungen, aber auch Unterschiede gefunden.
Die ersten zwei Schulstunden von insgesamt vier, die in dieses Programm einfließen, sind somit vorüber.

Nach der großen Pause geht es weiter mit den Berufen, dem bereits oben genannten Thema.
Herr Pfortner, zuständig für die Berufs- und Studienorientierung an unserer Schule, schaut im Mehrzweckraum vorbei und stellt uns Webseiten vor, auf denen wir mehr über Berufe erfahren können. Die restliche Zeit über sehen sich alle verschiedenste Jobs an, zu denen es auch kurze Informationsfilme gibt. Ein Erkundungsbogen wird ausgeteilt, in dem wir unsere Interessen und eine kleine Orientierung dazu notieren können. Nachher tragen manche Schüler:innen vor, was sie sich aufgeschrieben haben, und da gibt es doch schon manch langen und begeisterten Vortrag über einen Beruf, der einem gefällt.

Zum Ende des Programms dürfen wir uns Prospekte mitnehmen, die vorne auf der Bühne liegen. Dann verlassen wir den Raum wie nach einer normalen Unterrichtsstunde. Doch jeder hat sich etwas mitgenommen, seien es auch nur die Worte, die wir gehört haben. Ich persönlich denke, dass jede Schülerin und jeder Schüler seine ungefähre Richtung gefunden hat, in die er oder sie gehen möchte.

Anja Liu, 9f

Berufsorientierung: Onlineangebote regionaler Hochschulen

Als Schule möchten wir stets die persönliche Entwicklung unserer Schülerinnen und Schüler – auch mit Perspektive auf eine fundierte Berufs- und Studienorientierung – begleiten.

Für Terminvereinbarungen mit dem für unsere Schule zuständigen Berufsberater Herrn Dr. Gumny steht Herr Pfortner zur Verfügung.

Universitäten und Betriebe können aktuell keinen „Tag der offenen Tür“ oder Betriebserkundungen anbieten, entwickeln dafür aber gute Onlineangebote, um dennoch Studien- und Ausbildungsangebote zu publizieren. Folgende Informationen sind uns bekannt:

Außerdem empfehlenswert: Die Webseite der Bundesagentur für Arbeit für allgemeine Informationen sowie https://planet-beruf.de zur Erkundung von Berufsfeldern mit Informationen zur Bewerbung, Berufen u.v.m.

Schulschließung aufgrund der Corona-Pandemie

Auf Beschluss der Landesregierung werden die Schulen in Rheinland-Pfalz vom kommenden Montag, dem 16. März 2020, bis zum Ende der Osterferien geschlossen, um die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen.

Für unsere Schule gelten folgende Hinweise:

Sekretariat

In der kommenden Woche wird, sofern wir nicht kurzfristig anderslautende Weisungen erhalten, das Sekretariat täglich von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr besetzt sein. Auch die Schulleitung wird mindestens zu diesen Zeiten anwesend sein.

Abitur

Die Abiturprüfungen am Gymnasium Saarburg werden wie geplant am Mittwoch und Donnerstag durchgeführt. Die offizielle Abiturfeier am Samstag, dem 28. März 2020, musste angesichts der derzeitigen Lage leider abgesagt werden. Wir bemühen uns jedoch, für die Übergabe der Zeugnisse an die Abiturientia eine würdevolle Feier in kleinem Rahmen zu organisieren.

Unterricht

Am Montag werden sich die Klassenleitungen am Vormittag zwischen 08:00 Uhr und 09:00 Uhr (Update: 2020-03-14 10:30) im jeweiligen Klassenraum aufhalten, damit Schülerinnen und Schüler bzw. deren Eltern ggfs. Bücher und Arbeitsmaterialien für das häusliche Lernen abholen können. Arbeitsblätter, Übungsaufgaben und Wochenpläne werden erst im Laufe der Woche digital (z.B. per E-Mail) oder analog zur Abholung im Sekretariat bereitgestellt. (Update: 2020-03-15 17:45)

Wir bitten deshalb alle Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I darum, ihre Lehrkräfte über deren dienstliche E-Mail-Adresse (kuerzel@gymsab.de) anzuschreiben, und zwar mit Nennung des Namens und der Klasse im Betreff. Für die Sekundarstufe II liegen die Kontaktdaten den Kurslehrkräften im Allgemeinen vor.

Die Lehrkräfte informieren dann in der nächsten Woche über die Art der zu erledigenden Aufgaben, geben Lernhinweise und ggfs. Erläuterungen zur Bewertung der zu erbringenden Leistungen.

Notfallbetreuung

Sollten Sie für Ihr Kind unbedingt eine Betreuung benötigen – dies betrifft insbesondere Kinder der Ganztagsklassen -, bitten wir um Rückmeldung an unsere Hotline corona@gymsab.de. Wir werden uns bemühen, diese Betreuung zu gewährleisten.

Schulfahrten

Alle bis in den Monat Mai vorgesehenen Schulfahrten (Kursfahrten, Austausche, Probetage) und Projekte zur Berufsorientierung werden vorsorglich storniert bzw. abgesagt. Für Reisen in Risikogebiete übernimmt das Land Rheinland-Pfalz ggfs. die Stornierungskosten. Im Übrigen rechtfertigt der mit der Reise verbundene pädagogische Nutzen keinesfalls eine Gefährdung unser aller Gesundheit.

Externe Nutzer

Auf Anweisung der Kreisverwaltung Trier-Saarburg werden alle kreiseigenen Schulen und Sportanlagen während des Zeitraums der allgemeinen Schulschließung (siehe oben) für alle außerschulischen Nutzungen gesperrt. Dies gilt gleichermaßen für Veranstaltungen, Trainingseinheiten, Kurse etc. jeglicher Art.

Informationen

Wir werden hier auf unserer Homepage zeitnah über neue Entwicklungen informieren. Zusätzlich richten wir eine Mail-Hotline ein. Unter der Adresse corona@gymsab.de können Sie in dringenden Fällen mit uns in Kontakt treten. Fragen von allgemeinem Interesse werden wir ggfs. auf der Homepage beantworten.

Bleiben Sie gesund!

Andreas Schreiner

Informationen zum ersten Schultag am 29.08.2016

Ablauf

Hinweis: Die folgenden Punkte gelten für die Klassen und Kurse der Jahrgangsstufen 6-13; für die 5.Klassen liegt ein separates Programm vor.

  • Die Ausleihe der Schulbuchpakete findet in Raum 525 statt (Klassen auf Abruf bzw. eigener Zeitplan).
  • Der Sportunterricht am Vormittag entfällt (Fachlehrer im Klassenraum).
  • In der ersten und zweiten Stunde findet Unterricht durch die Klassen- und Stammkursleitungen statt. Dabei werden folgende Informationen weitergegeben bzw. eingeholt:
    • Kontrolle der Kenntnisnahme durch einen Erziehungsberechtigten auf dem Jahreszeugnis
    • Bekanntgabe der Unterrichtszeiten und des Stundenplanes (Epochenunterricht, 14-tägiger Unterricht)
    • Belehrung über verkehrsgerechtes Verhalten auf Schulweg und Busbahnhof
    • Belehrung über Katastrophen- und Brandschutzplan
    • Einteilung der Klassendienste, Hinweis auf den Hofreinigungsdienst
    • Hinweise zu Schulversäumnissen und Beurlaubungen
    • Hinweis auf die Regelung zu Nachschreibarbeiten nach eintägigem Fehlen
    • Hinweise zur Handyordnung
    • Hinweise zur Einverständniserklärung von Personenabbildungen auf der Schulhomepage
    • Hinweis auf die zu entrichtende Kopierkostenpauschale
    • Ausgabe der Schüler-Abo-Karten bzw. der Schülerjahreskarten (Fahrschüler aus dem Saarland erhalten Vordrucke für evtl. Kostenerstattung)
    • Hinweis auf die Vergabe von Schließfächern durch die Firma Eurobox
    • Hinweis auf ein Kopiergerät, das in der Bibliothek allen Schülerinnen und Schülern zur Anfertigung privater Kopien zur Verfügung steht (auch Farbkopien möglich). Kopierkarten können im Sekretariat erworben werden.

Wir wünschen einen guten Start ins neue Schuljahr und viel Erfolg!