Fairtrade AG spendet Gewinn

Die Fairtrade AG hat mit einer Spende aus fairen Kuchenverkäufen usw. die Organisationen „FAOSE e.V.“ (Free Association of Syrian Expats) mit 200,- € unterstützt und über den Verein „Die kleine Pyramide e.V.“ eine Patenschaft eines sechsjährigen Mädchens aus Luxor/Ägypten angenommen. Für die Zeit von zwei Jahren ist diese Patenschaft finanziell bereits gesichert. Die AG bedankt sich bei Frau Arendt, Frau Kress und den Klassen, die einen Kuchenverkauf veranstaltet haben um die Spenden zu ermöglichen.

FAOSE besteht aus einer Gruppe von Freiwilligen aus Syrien und Deutschland, welche die Opfer des Krieges durch Hilfeleistungen in Syrien und den Flüchtlingscamps der Nachbarländer unterstützt. Diese humanitäre Hilfe umfasst unter anderem finanzielle Unterstützung für die Familien von Opfern, sowie Essenslieferungen, medizinische Hilfe und psychologische Betreuung traumatisierter Kinder. Alle Mitglieder sind ehrenamtlich tätig. Die Organisation hat das Projekt „Kids for Kids“ ins Leben gerufen, durch welches eine säkulare Schule im Libanon errichtet wurde. Vor kurzem startete der Kids for Kids-Salamat Bus, der einen mobilen Lernbus darstellt, welcher in die Flüchtlingscamps Libanons fährt, in denen die meisten syrischen Familien unterkommen. Dort bietet der Bus ein niedrigschwelliges Bildungsangebot für die Flüchtlingskinder an und liefert so wertvolle Hilfe für die Eingliederung in das libanesische Schulsystem.

Die kleine Pyramide besteht aus insgesamt 150 Mitgliedern und hilft armen, kranken oder verwaisten Kindern aus dem ägyptischen Luxor und den Dörfern der Umgebung auf medizinischem Gebiet. In der Westbank von Luxor befindet sich seit 2013 ein eigenes Zentrum der Organisation, in dem Familien vor Ort betreut und unterstützt werden. Außerdem stehen verschiedene Ärzte und Therapeuten zu Verfügung, welche gezielt Kindern helfen.

Die AG Fairtrade hat sich entschieden genau diese beiden Organisationen zu unterstützen, da sie sich ausschließlich durch Spendengelder finanzieren.

Spannende Diskussionen zum Klimawandel

In einem Barcamp wird in verschiedenen Sessions ähnlich wie in einer arbeitsteiligen Gruppenarbeit über ein bestimmtes Überthema diskutiert. Diese Sessions besitzen jeweils Unterthemen, zu denen sich die Schülerinnen und Schüler zuvor Wissen angeeignet haben. In dem Leistungskurs BI2 von Herrn Groß wurde das Barcamp zu dem Überthema „Klimawandel“ durchgeführt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer (im Barcamp auch „TeilgeberInnen“ genannt) versetzten sich in eine bestimmte Rolle hinein (z.B. Politiker, Bauer, Bürger), welche für das ganze Projekt beibehalten wurde. Die Schülerinnen und Schüler haben insgesamt 12 Unterrichtsstunden damit verbracht, sich Basiswissen anzueignen, an den Sessions teilzunehmen und das Projekt abschließend zu reflektieren. Insgesamt gab es acht jeweils 30-minütige Sessions, deren Inhalte schon während des Verlaufs in einem Etherpad online protokolliert wurden, sodass alle Mitglieder des Kurses darauf jederzeit Zugriff hatten.

Die Unterthemen der Sessions wurden von den Schülerinnen und Schülern vorgeschlagen, sodass diese selbst entscheiden konnten, über was genau sie diskutieren wollten. Aus dem Leistungskurs wurden Lara Willmes (12FR) und Christine Bosch (12EN2) zu dem Projekt interviewt. Beide waren positiv davon überrascht und sind an weiteren Programmen dieser Art interessiert. Das Barcamp würde zur Gruppenstärkung beitragen und die Diskutierfähigkeiten verbessern. Die Befragten konnten viel an Wissen hinzugewinnen und haben somit auch gelernt, wie sie als Individuum dem Klimawandel entgegenwirken können.

Masterclass „Teilchenphysik“ für Saarburger Physikleistungskurse

Im Rahmen der Initiative „Netzwerk Teilchenwelt“ wurden die SchülerInnen der Physikleistungskurse der 11., 12. und 13. Klasse unserer Schule in die spannende Welt der Teilchenphysik vom Masterclass-Dozenten Christian Schneider der Universität Mainz eingeführt.

Die Veranstaltung begann mit der Vorstellung des Standardmodells der Teilchenphysik mit seinen verschiedenen Quarks, Leptonen und Wechselwirkungen, sowie beispielsweise den Theorien Einsteins und der Heisenberg’schen Unbestimmtheitsrelation. Des Weiteren wurde das Forschungsinstitut CERN in den Alpen mit seinen multinationalen Teams präsentiert und weitere interessante Informationen gegeben. Danach wurde die Bedienung der Auswertungssoftware „Minerva“ erläutert, mit der am Atlasdetektor Teilchenspuren der entstandenen Teilchen nach Protonenkollisionen analysiert werden, um später den Nachweis des Higgs-Teilchens liefern zu können (Der erste Nachweis des Higgs-Bosons erfolgte am CERN im Juli 2012). Durch die selbstständige Arbeit mit dem Programm konnte man einen guten Eindruck von den aufwändigen und präzisen Auswertungen gewinnen.

Die interessante und zugängliche Gestaltung des Events durch den extra angereisten Masterclass-Dozenten machte es für alle anwesenden SchülerInnen und LehrerInnen zu einem schönen und aufschlussreichen Tag.

Nach einem Bericht von Luca Simon, 11P

Schüleraustausch des Gymnasiums Saarburg mit dem Lycée Monge

Vom 09.01.2017 bis zum 11.01.2017 fand ein Schüleraustausch mit dem Lycée Monge in Charleville-Mézières statt. Die Franzosen besuchten die deutschen Schülerinnen und Schüler in Saarburg und kamen dort bei liebevollen Gastfamilien unter.

Nach ihrer Ankunft am Montagmorgen gegen 11 Uhr konnten die Schüler untereinander die ersten Kontakte knüpfen und sich durch ausgiebige Gespräche besser kennenlernen, bevor das geplante Programm begann.
Das Thema der Projektreihe setzte sich aus der Erarbeitung verschiedener Unterthemen des Römerschiffes in bilingualen Kleingruppen zusammen. Eine weitere Gruppe, bestehend aus vier Personen, sowohl deutsche als auch französische Schüler, kümmerte sich um die Dokumentation des Projektes in Form von Bildern und in Form eines Filmes, sodass das Projekt im März am Tag der offenen Tür an der französischen Schule von allen Beteiligten vorgestellt werden kann.

Zu dem Thema „Der Fluss als Lebensraum“ wurde am ersten Tag ein großes Plakat gestaltet, auf dem alle Schüler ihre ersten Gedanken festhalten konnten. Die Ergebnisse wurden von deutschen Schülern auf Französisch, sowie von französischen Schülern auf Deutsch präsentiert. Nach dem Mittagessen in der schuleigenen Mensa fanden die Schüler in den eingeteilten Gruppen zusammen und begannen ihr zugeteiltes Thema zu bearbeiten, um es am letzten Tag vorzustellen.

Um 16:10 Uhr verließen die Deutschen zusammen mit ihren Austauschschülern das Schulgelände und traten den Weg nach Hause an, wo sie den restlichen Tag frei verbringen und die Zeit zu weiteren Austauschmöglichkeiten nutzen konnten.

Nachdem in einem bilingualen Kennenlernspiel jeder schon seine ersten Eindrücke des Austausches offen darlegen konnte, fanden sich die Gruppen erneut zusammen, um weiter an ihrem Auftrag zu arbeiten, während sich das Video-Team durch Interviews der Schüler und Lehrer über deren Motivation für das ABIBAC informierte. Für einige Schüler bedeutet es, dass man sich frei entscheiden kann, wo man studiert, da man mehrere Möglichkeiten hat, auch ein Studium im Ausland zu absolvieren. Für eine Schülerin repräsentiert das deutsch-französische Abitur aber auch die Vereinigung von Frankreich und Deutschland, weil nicht mehr Krieg geführt, sondern zusammen agiert wird. Des Weiteren ziehen manche Schüler in Erwägung, eines Tages in dem jeweils anderen Land zu leben und sich dort eine Basis aufzubauen.

Am Nachmittag dieses Tages stand eine Exkursion nach Trier zur Besichtigung des Römerschiffes auf dem Programm, nachdem drei Studenten durch einen Vortrag schon einen kleinen Einblick darauf gaben. Durch weitere Erzählungen und durch ein Interview mit Christoph Schäfer, Professor für alte Geschichte an der Universität Trier, erfuhren die Schüler sehr viel über das Römerschiff, welches er zusammen mit Studenten in ein bis zwei Jahren restauriert hat, um das Schiff vor einem Verfall zu bewahren. Dieses wurde früher zum Handel und Transport verwendet, wohingegen es heute der Forschung zur Verfügung steht und gelegentlich auch zur Ausstellung und Präsentation der römischen Handlungsmöglichkeiten dient.

Mit einem gemütlichen Beisammensein klang der letzte Abend der Projektarbeit nach einer Führung in der römischen Stadt Trier und einem gemeinsamen Abendessen schließlich aus.

Am letzten Tag wurden die Ergebnisse der vergangenen Tage erfolgreich präsentiert. Bis 13 Uhr hatten die Schüler dann noch Zeit die Stadt Saarburg zu erkunden und schöne Orte, wie den 17 Meter tiefen Wasserfall zu besichtigen.

Der Abschied fiel den Schülern beider Länder schwer, da aufgrund der begrenzten Zeit nur wenig Möglichkeit geboten war, den Austauschschülern einen näheren Einblick in das deutsche Alltagsleben zu bieten.

Insgesamt war das Projekt erfolgreich und hat den deutschen sowie den französischen Schülern viel Spaß bereitet. Die Kommunikation untereinander verlief ebenfalls problemlos, sodass die weitere Projektarbeit im März in Frankreich sehnsüchtig erwartet wird.

Denise Britten, Jula Jacob, Hannah Hoffmann, Louise Belair

Die Bolivianerin Cristina Crespo leistet ihren Friedensdienst an unserer Schule

Ab dem 9. März 2017 wird Cristina Crespo jeden Donnerstag in unserer Schule ihren Freiwilligendienst (SoFiA – Soziale Friedensdienste im Ausland) leisten.

Nachdem die Freiwilligen Lidia Herrera (2015) und Cyntia Liceth Lopes (2016) wieder nach Bolivien zurückgekehrt sind, wird nun Cristina Crespo deren Tätigkeitsbereich übernehmen: Die Woche über ist sie im Hofgut Serrig tätig, donnerstags aber wird sie in unserer Schule am Spanischunterricht teilnehmen und den Ganztagsbereich begleiten. Sobald die Deutschkenntnisse es zulassen, wird sie in einzelnen Lerngruppen im Fach Religion ihren Freiwilligendienst vorstellen, können sich doch auch unsere Schüler nach dem Abitur bei SoFiA bewerben. Da unsere Schule seit dem Jahr 2000 das nachhaltige MISEREOR-Projekt „Existenzsicherung durch Bodenschutz“ zur Unterstützung bolivianischer Kleinbauern auf dem Altiplano fördert, wird sie in diversen Lerngruppen auch ihr Land Bolivien vorstellen.

Es wird also jede Menge Gelegenheit für Begegnungen geben, freuen wir uns darauf! (Ws)

MSS-Schülerinnen und Schüler erneut in Forbach

Am Dienstag, den 07.02.2017 unternahm der Biologie-Leistungskurs 12 unserer Schule eine Exkursion zum Lycée Blaise Pascal nach Forbach. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten mit den Partnern aus Frankreich zur Zeit im Rahmen eines eTwinning-Projektes die Bedeutung von Phosphaten. Gemeinsam wurden im Labor des Forbacher Gymnasiums Experimente rund um Phosphat durchgeführt, bevor die Ergebnisse nach einem gemeinsamen Mittagessen auf der eTwinning-Plattform zusammengetragen und ausgewertet wurden. Hierbei konnten die Saarburg Biologen wertvolle Beiträge zu Aspekten wie „Was ist Phosphor?”, „Warum gibt es eine Phosphorkrise?” oder „Phosphate und die menschliche Gesundheit” beisteuern, während die französischen Schülerinnen und Schüler zu denselben Themen begleitend Prezi-Präsentationen entwickelten. Das Projekt läuft noch bis zu den Osterferien. Bis dahin werden die Schülerinnen und Schüler kontinuierlich online weiter an ihren Themen arbeiten.

Bewerbungstraining am Gymnasium Saarburg

Am 25. Januar 2017 fand das freiwillige Bewerbungstraining der AOK für die Jahrgangsstufe 12 des Gymnasiums Saarburg statt, welches von Diana Goetzke, einer Mitarbeiterin der AOK, gestaltet wurde.

Zu Beginn stellten sich alle Teilnehmer kurz vor und formulierten ihre Wünsche, die im Bewerbungstraining aufgegriffen werden sollten:

  • Wie bereitet man sich auf ein Bewerbungsgespräch vor?
  • Wie soll ein Bewerbungsschreiben aufgebaut sein?
  • Wie läuft ein Einstellungstest ab?

Zur Veranschaulichung eines solchen Bewerbungsverfahrens wurde dieses schrittweise anhand verschiedener Beispiele und kleiner Aufgaben erläutert. Das selbstständige Erarbeiten des Lehrstoffes stand dabei im Vordergrund, was eine aktive Partizipation und rege Diskussionsrunden ermöglichte. Diese Vorgehensweise erleichterte uns wiederum das Verarbeiten der Lehrinhalte.

Beispielsweise spielt die Erfüllung der formalen Anforderungen, welche an eine Bewerbungsmappe gestellt werden, eine wichtige Rolle. Des Weiteren erhielten wir die Möglichkeit Einblicke in einen Einstellungstest der AOK zu erlangen, welcher unter anderem Allgemeinwissen, logisches Denken, Fremdsprachenkenntnisse und mathematisches Denken überprüft.

Außerdem wurde uns das Konzept des Assessment Centers vorgestellt. Dieser Schritt hat eine zentrale Funktion im Bewerbungsverfahren, zu dem manche Firmen ihre Bewerber einladen, um diese besser einschätzen und beurteilen zu können. Dieses „AC“ ermöglicht den Firmen beispielsweise das Beurteilen des Kommunikations- und Kontaktverhaltens, des systematischen Denkens, aber auch der Initiative, Eigenständigkeit und des Stressverhaltens. Wie wir feststellten, ist das Fachwissen dabei nicht allein entscheidend, vielmehr sind es die persönlichen Fähigkeiten, die ausschlaggebend sind.

Zum Schluss besprachen wir die Kerninhalte eines Vorstellungsgespräches, dessen Ablauf, und was es zu beachten gilt. Hierbei erkannten wir, dass der erste Eindruck, aber auch selbstbewusstes Auftreten maßgeblich sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Bewerbungstraining der AOK sehr lehrreich und informativ war. Vor allem die angenehme Arbeitsatmosphäre und die hilfreichen Tipps der Referentin, aber auch die humoristische Darstellung des Lehrstoffes und die damit verbundenen Diskussionsrunden waren ausschlaggebend für den Erfolg des Nachmittages.

Pauline Birk, Konstanze Zimmermann

Französischschüler besuchen Cinéfête am 14.02.2017

Cinéfête ist ein jährlich stattfindendes Filmfestival mit französischsprachigen Kinofilmen, die deutschlandweit in Kinos speziell für Schüler gezeigt werden. Das Besondere des vom Institut Français organisierten Angebots ist die an Schülerinteressen orientierte Filmauswahl. Die Filme werden immer in Originalsprache gezeigt, wobei deutsche Untertitel den Zuschauern das Verständnis erleichtern. Für Lehrkräfte gibt es spezielle Materialien zur Vor-und Nachbereitung des Kinobesuchs, die eine problemorientierte Behandlung der oftmals nicht ganz einfachen Inhalte ermöglicht. Zur Auswahl stehen jedes Jahr ca. 7-8 Filme, die sich für verschiedene Altersgruppen eigenen. Saarburger Schüler und Lehrer haben in diesem Jahr aus dem Angebot drei Filme ausgewählt: Belle et Sébastien, Microbe et Gasoil und den Film Les Héritiers, der in deutschen Kinos unter dem Titel Die Schüler der Madame Anne schon zu sehen war. Wir werden in diesem Jahr mit 11 Lerngruppen aller Alterstufen, ingesamt ca. 260 Schülern per Bus am 14.2. nach Trier ins Kino Broadway fahren. Darüber hinaus gibt es noch zwei weitere Lerngruppen der Oberstufe, die eine individuelle Exkursion am Nachmittag organisieren.

Mathematik als absolutes Lieblingsfach?

Eine Umfrage des Mathematik Leistungskurses der zwölften Jahrgangsstufe des Gymnasium Saarburgs

Passend zur Unterrichtsreihe „beurteilende Statistik“ entschlossen sich die zehn Mathematik-Leistungskursschüler gemeinsam mit ihrer Fachlehrerin Frau Graber in einigen Klassen unserer Schule eine Umfrage durchzuführen. Ihr lag die Fragestellung zugrunde, wie viele Schüler der Klasse Mathematik als ihr absolutes Lieblingsfach bezeichnen würden. Zur Durchführung verteilte man während einer SV-Sitzung Rücklaufzettel an die Klassensprecher der Jahrgangsstufen fünf bis zehn. Insgesamt nahmen 17 Klassen teil, bei denen wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken möchten. Leider haben einige Rücklaufzettel nicht ihren Weg zurück zu Frau Graber gefunden, weshalb unser Ergebnis nicht die exakten Vorlieben der Schüler widerspiegeln kann.

Frau Graber stellte vor der Auswertung die optimistische Hypothese auf, dass mindestens 20% der Schülerinnen und Schüler Mathematik präferieren. Aus Erfahrung gingen wir als Schüler allerdings von höchstens 20% aus. Von den insgesamt 326 Teilnehmern gaben tatsächlich 46 Personen an, Mathematik als ihr absolutes Lieblingsfach zu bezeichnen. Dies entspricht in etwa einem Protzentsatz von 14%, womit unsere Hypothese bestätigt wäre.
Damit Frau Graber Recht behalten hätte, wäre von mindestens 51 Schülerinnen und Schüler die Einordnung der Mathematik als ihr absolutes Lieblingsfach erforderlich gewesen. Auch bei einer Fragestellung wie zum Beispiel „Wer würde Mathematik als eines seiner Lieblingsfächer bezeichnen?“ wäre der Prozentsatz sicherlich höher ausgefallen.
Abschließend kann demnach gesagt werden, dass diese Umfrage eine gute Möglichkeit war, seine mathematischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und sie gleichzeitig als authentisches Beispiel zur Unterrichtsreihe gedient hat.
Aus unserer Sicht wäre es wünschenswert, dass es in Zukunft mehr Schülerinnen und Schüler geben wird, die Mathematik als ihr absolutes Lieblingsfach bezeichnen würden.

Lea Weier und Nele Kolbe
Schüler des Mathematik Leistungskurses MA2

Aktion „rote Hand“

Am Tag der offenen Tür 2016 stellte die AG Fairtrade die Aktion „rote Hand“ vor, die auf das Thema „Kindersoldaten“ aufmerksam machen möchte. Die AG entschied sich dazu, diese Aktion zu unterstützen, um auch an unserer Schule mehr Menschen auf diese Problematik hinzuweisen.

Das Prinzip der Aktion ist es, dass eine mit roter Farbe bemalte Hand einen Handabruck auf einem weißen Blatt Papier erstellt. Mit dem Namen und Wohnort über dem Abdruck hatten die Teilnehmer bei Bedarf danach noch die Möglichkeit, ausdrucksstarke Worte oder eine kurze Message unter den Abdruck niederzuschreiben.
Die Aktion hat sowohl bei Schüler/-innen und Lehrer/-innen als auch bei Eltern einen guten Eindruck hinterlassen und der AG gelang es, insgesamt ca. 150 Handabdrücke zu sammeln. Es wurden im Namen der AG außerdem auch fair gehandelte Schokoriegel, Popquins (Reis-Quinoa Snack) und fair gehandelter Kaffee verkauft. Es bestand auch die Möglichkeit, Petitionen zu unterschreiben. Die AG bedankt sich für die tolle Unterstützung.

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